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Musik: Marc Schubring. Text: Wolfgang Adenberg. Schweizerdeutsche Bearbeitung: Erich Vock
Eine Produktion der spock productions gmbh, Hubert Spiess & Erich Vock.
Der 12-jährige Emil Tischbein lebt mit seiner Mutter in Neudorf. In den Sommerferien darf er zum ersten Mal allein nach Zürich zu seinem Grosi und seiner Cousine Pony Hüetli fahren. Mit 140 Franken versehen, die er für seine Grossmutter dabei hat, tritt er die Bahnreise an. Müde vom Reisefieber schläft Emil ein, und als er wieder aufwacht, ist sein Geld verschwunden.
Er verdächtigt Herrn Grundeis, der Dieb zu sein, denn dieser war zuletzt der einzige Fahrgast in Emils Abteil. Als der Mann aussteigt, verfolgt ihn Emil zunächst auf eigene Faust, was sich als ziemlich aussichtslos herausstellt. Doch der Junge findet schon bald Hilfe in «Guschti mit de Hupi» und dessen Freunden. Sie organisieren die Verfolgung des mutmasslichen Diebs.
Und so gelingt es Emil und seinen Detektiven tatsächlich, den Dieb zu stellen. Dabei erfahren sie, dass Herr Grundeis weit mehr auf dem Kerbholz hat als den Diebstahl an Emil, und es winkt eine dicke Belohnung.
Das Musical «Emil und die Detektive» wurde am 12. November 2001 im Berliner Theater am Potsdamer Platz uraufgeführt. Die schweizerdeutsche Textfassung stammt von Erich Vock, der die Geschichte im Zürich der 30er-Jahre ansiedelt.
Mit
Adrian Burri, Corina Good, Elia Fries, Annika Leitner, Denis Maurer, Bella Neri, Pascale Sauteur, Gabriela Steinmann, Stephan Luethy, Rafael Luca Oliveira, Nico Savary Bahl, Hubert Spiess, Erich Vock, Nicole Zehnder
Regie: Erich Vock
Choreografie: Kurt Schrepfer
Bühnenbild: René Ander-Huber & Simon Schmidmeister
Musikalische Leitung: Erich Strebel
15:00 Uhr - 16:30 Uhr
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11:00 Uhr - 12:30 Uhr
14:00 Uhr - 15:30 Uhr
15:00 Uhr - 16:30 Uhr
13:00 Uhr - 14:30 Uhr
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12:00 Uhr - 13:30 Uhr
12:00 Uhr - 13:30 Uhr
Sechseläutenplatz 1
8001 Zürich
+41 (0)44 268 66 99
tickets@opernhaus.ch
Mitten im pulsierenden Herzen von Zürich liegt unser Theater direkt am Sechseläutenplatz, im „Fleischkäse“ – wie man in Zürich den Bau neben dem Opernhaus, augenzwinkernd, nennt.
Das Bernhard-Theater liegt 150 Meter von der Haltestelle Opernhaus entfernt. Auf dem Weg muss eine Strasse überquert werden und im Normalfall hat es keine Hindernisse. Behindertenparkplätze stehen in dem Parkhaus vor dem Theater zur Verfügung.
Foyer und Nebenräume
Hauptzugang/Eingangsbereich: Der Haupteingang liegt ebenerdig. Die Eingangstür ist mit einem hart eingestelltem Türschliesser versehen, der das Öffnen erschwert. Lifte im Gebäude: Der öffentlich zugängliche Lift misst eine Fläche von 100 auf 130 cm mit einer 90 cm breiten Tür. Treppen im Gebäude: An der 20-stufigen Treppe pro Geschoss ist an einer Seite ein durchgehender Handlauf montiert, der aber nicht über die Treppenenden hinausragt. Einen Treppenlift gibt es nicht. WC: In die Damen- und Herrentoiletten im Erdgeschoss sind rollstuhlgerechte Toiletten integriert. Die Türen öffnen sich nach aussen und besitzen keinen Türschliesser. Die Flächen der Toiletten messen 120 auf 110 cm. An den freien Seiten neben den Toiletten sind Klappgriffe und anstelle von L-Griffen sind horizontale Griffe montiert. Alarmknöpfe fehlen.
Der Saaleingang liegt im Erdgeschoss und ist hindernisfrei zugänglich. Im überwiegend rollstuhlgängigen Saal sind hinten rechts 2 Rollstuhlplätze mit ebener Stellfläche ausgewiesen. Die Zufahrt zu den Rollstuhlplätzen erfolgt auch neigunsfrei und stufenlos. Das Umsetzen in einen Theatersessel ist möglich. Im Saal verteilt befinden sich noch 16 Stufen, die maximal 18 cm hoch sind. Die Sitzreihen beginnen unmittelbar beim Saaleingang. Die 1 cm grossen und taktil fassbaren Sitzplatznummern sind in schwarz auf grauen Schildern oben an den Rückenlehnen angebracht. Die Sitze wie auch die Wände sind rot und der graue Boden ist spiegelungsfrei.
Ausstellungen
Veranstaltungen
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Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
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1,5 Liter
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Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
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gelernt
Ommmh
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