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Die Autorin Laura de Weck und der Art-Disco Musiker Arvild J. Baud erklären in ihrer musikalischen Lecture ihre Liebe an die Direkte Demokratie. Doch jetzt, wo auf der ganzen Welt Volksentscheide demokratiefeindliche Regierungen wählen stellt sich die Frage: Schafft sich die Demokratie mit ihren eigenen Mitteln selbst ab? Sind Emotionen grösser als Argumentationen? Und wenn wir schon bei den grossen Gefühlen sind: Wie wirken sich direkte Volksentscheide weltweit auf unsere Liebesbeziehungen aus?
Zwischen Vortrag und Konzert verhandeln die Theaterautorin und der Soundkünstler aktuelle und kommende Volksabstimmungen. Polit-PR ist Pop, Abstimmen ist Disko und Statistiken sind Beats.
Der Tages Anzeiger über «Direkt Demokratisch Love»: HIER
Text, Konzept Laura de Weck Musik Arvild J. Baud Licht Michi Vollenweider Ton Susanne Affolter Produktion Lukas Piccolin
Eine Produktion von Laura de Weck in Koproduktion mit Gessnerallee Zürich, Basler Dokumentartage Kaserne
Gefördert von Stadt Zürich Kultur, Migros Zürich, Ernst Göhner Stiftung
Gessnerallee 8
8001 Zürich
+41 (0)44 225 81 10
kasse@gessnerallee.ch
Die verschiedenen Säle wie auch die Bar sind hindernisfrei zugänglich. Eine rollstuhlgerechte Toilette ist im Erdgeschoss vorhanden.
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