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In kraftvoll kontrollierter Extase beginnen die Roboter und Performer_innen in Simon Mayers neuem Stück «Oh Magic» ihre Reise in die Welt von theatraler und technischer Magie. Auf der Suche nach einem sinfonischen Zusammenklang von Performance, Tanz, Musik, Sound, Robotik, Licht und visueller Kunst werden wir Zeug_innen eines Livekonzerts bei dem die Genregrenzen zunehmend verschwimmen. Futuristischen Fantasien verschmelzen mit der Magie des Theatralen und thematisieren dabei auch unsere zweischneidige Beziehung zu Robotik und Technologie.
Simon Mayer ist Performer, Tänzer, Choreograf und Musiker. Als Tänzer arbeitete er mit den bekannten Choreografen unserer Zeit, Anne Teresa de Keersmaker, Wim Vandekeybus und Zita Swoon. Seit 2014 begeistert er mit eigenen Stücken, zunächst lotete er mit seinem Solo «SunBengSitting», dann mit «Sons of Sissy» tänzerisch/musikalisch Heimatgefühle und Provinz aus, mit «Oh Magic» wagt er sich mit seinem ihm eigenen Humor nun in die rituelle Welt der technischen Mythen vor.
«…ein Genre sprengender, technisch manipulierender Befreiungsschlag… Ein betörendes, einander begegnendes Spiel mit Robotik, Licht, Schatten, Sound, Nähe, Distanz, Körperlichkeit und dieser einzigartigen, ritenbehafteten Magie, die man nur auf der Bühne erlebt.»
Kleine Zeitung
Kompografie, Konzept und Performance Simon Mayer Mit und von Clara Frühstück, Tobias Leibetseder, Patric Redl, Manuel Wagner Sounddesign Tobias Leibetseder Roboterbedienung Manuel Wagner Kostüme Andrea Simeon Licht Heinz Kasper Technischer Leiter & Operator Jan Maria Lukas Roboterelektronik und -technik Dominik Strzelec Ton Lukas Froschauer Dramaturgie Robert Steijn Recherche und anthropologische Beratung Justine François, Manuel Wagner
Eine Produktion von Hiros, Kopf Hoch (Sophie Schmeiser & Anna Erb) in Koproduktion mit steirischer herbst, Kunstenfestivaldesarts, Noorderzon Performing Arts Festival, Gessnerallee Zürich, Teaterhuset Avant Garden, brut Wien, Centrale Fies, Kunstenwerkplaats Pianofabriek with GC De kroon
Unterstützt durch Vlaamse Overheid, Kulturabteilung der Stadt Wien, Bundeskanzleramt Österreich, Österreichisches Kulturforum Brüssel
In Kollaboration mit Tanzquartier Wien, D.ID Dance Identity, SPIEL, Klavierhaus A. Förstl
Projekt koproduziert von NXTSTP, mit Unterstützung des Kulturprogramms der Europäischen Union
Gessnerallee 8
8001 Zürich
+41 (0)44 225 81 10
kasse@gessnerallee.ch
Abendkasse jeweils 2 Stunden vor Beginn der Vorstellung
Die verschiedenen Säle wie auch die Bar sind hindernisfrei zugänglich. Eine rollstuhlgerechte Toilette ist im Erdgeschoss vorhanden.
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Tränen
vergossen
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Gänsehaut
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Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
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Hose voll
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