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Nach «Maintainig Stranger» in der letzten Spielezeit kehrt Simone Aughterlony mit einer humor- und schmerzvollen Ausarbeitung der Gast/Gastgeber-Beziehung zurück. Während sich die Anwesenden auf altbekannte soziale Situationen wie eine Dinnerparty mit einem DJ, ein Gespräch über den Gartenzaun und einen Abschied von den Dingen, die wir bereits verloren haben, einlassen, taucht das Gefühl der Fremdheit ziemlich schnell aus den Alltäglichkeiten auf. So suggerieren Klappstühle in ständiger Neuanordnung eine feste Verortung und eine momentane Zugehörigkeit - bis wir erkennen, dass die Ressourcen knapp und weitgehend neu verteilt werden. Wie können wir gerade jetzt uns den Ort, an dem wir sind, ohne die Bindung an ein Eigentum vorstellen? Wie können wir uns wieder an etwas annähern, das uns nie gehört und dennoch eine ganze Epoche geprägt hat? In Anerkennung des unendlichen Unterschieds zwischen den Menschen schwebt «Remaining Strangers» in einem Zustand ausdauernder Rückkehr und offenbart die Zwietracht, die im Kern unseres Unvermögens liegt.
Performance & Kreation Jen Rosenblit, Gary Wilmes Konzept & Direction Simone Aughterlony Musik Hahn Rowe Dramaturgische Begleitung Saša Božic, Jorge León, Felipe Ribeiro Bühnenbildner Thibault van Craenenbroeck Kostümbildner*in Nathalie Pallandre, Thibault van Craenenbroeck Licht Designer Joseph Wegmann Technische Leitung Marie Prédour Produktion Sina Kießling Distribution ART HAPPENS.be
Eine Produktion von Verein für allgemeines Wohl / Simone Aughterlony in Koproduktion mit Gessnerallee Zürich, Arsenic – Contemporary Performing Arts Center, Lausanne; HAU Hebbel am Ufer, Berlin
Unterstützt durch Stadt Zürich, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Pro Helvetia - Swiss Cultural Foundation, Migros Kulturprozent, Interpreten Stiftung, Anne Marie Schindler Stiftung, NATIONALE PERFORMANCE NETZ Koproduktionsförderung Tanz, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
Nach «Maintainig Stranger» in der letzten Spielezeit kehrt Simone Aughterlony mit einer humor- und schmerzvollen Ausarbeitung der Gast/Gastgeber-Beziehung zurück. Während sich die Anwesenden auf altbekannte soziale Situationen wie eine Dinnerparty mit einem DJ, ein Gespräch über den Gartenzaun und einen Abschied von den Dingen, die wir bereits verloren haben, einlassen, taucht das Gefühl der Fremdheit ziemlich schnell aus den Alltäglichkeiten auf. So suggerieren Klappstühle in ständiger Neuanordnung eine feste Verortung und eine momentane Zugehörigkeit - bis wir erkennen, dass die Ressourcen knapp und weitgehend neu verteilt werden. Wie können wir gerade jetzt uns den Ort, an dem wir sind, ohne die Bindung an ein Eigentum vorstellen? Wie können wir uns wieder an etwas annähern, das uns nie gehört und dennoch eine ganze Epoche geprägt hat? In Anerkennung des unendlichen Unterschieds zwischen den Menschen schwebt «Remaining Strangers» in einem Zustand ausdauernder Rückkehr und offenbart die Zwietracht, die im Kern unseres Unvermögens liegt.
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