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Eighteenth century Japan witnessed an unprecedented diversity in artistic expression, nourished by the flourishing of a sophisticated urban culture and the increased affluence of the population in provincial areas. The symposium presents an array of fresh perspectives on issues of art production and consumption as well as leading figures of the art scene that constitute the environment in which Rosetsu lived and worked.
Organised with the support of the Mary Griggs Burke Center for Japanese Art, Columbia University.
Language: English.
Vortragssaal, Park-Villa Rieter, free admission, registration required: rietberg.ch/tickets
Programme
10–10.10h Welcome. Albert Lutz, Director,
Museum Rietberg
10.10–10.30h Introduction. Khanh Trinh, Curator of Japanese and Korean Art, Museum Rietberg
10.30–11.10h 'The Tiger and Departure from Realistic Representation: Nagasawa Rosetsu in Comparison to his Master Maruyama Ōkyo'. Noguchi Takeshi, Chief Curator, Nezu Museum
11.10–11.30h Break
11.30–12.10 'The Genius and the Bores – Or: Whatever Happened to Rosetsu’s Contemporary Academic Painters?'. Alexander Hofmann, Curator for Japanese Art, Asian Art Museum, State Museums Berlin
12.10–14h Lunch and exhibition viewing
14–14.40h 'From Kisō to Kijin: Reconsidering Eccentricity through Ike no Taiga’s Two Chinese Poets”. Yukio Lippit, Professor, Harvard University
14.40–15.20h 'Itō Jakuchū and Zen'. Kadowaki Mutsumi, Visiting Professor, Osaka University
15.20–15.40h Break
15.40–16.30h 'Nagasawa Rosetsu and Zen'. Matthew McKelway, Professor, Columbia University,
16.30–ca. 17h Q & A and panel discussion
Gablerstrasse 15
8002 Zürich
+41 (0)44 415 31 31
museum.rietberg@zuerich.ch
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 10:00 - 17:00
Mittwoch: 10:00 - 20:00
Montag: geschlossen
Mobilitätsbehinderung: Der 300 Meter lange Weg von der Haltestelle "Museum Rietberg" zum Museum steigt auf einer Länge von 100 Metern stark an. Vor dem Gebäude steht ein Behindertenparkplatz zur Verfügung. Die beiden Lifte im Gebäude erschliessen alle Stockwerke. Die Rollstuhl-Toilette befindet sich im ersten Untergeschoss. Hinweis zum Zugang in die Park-Villa Rieter: Hier muss der Lift bestellt werden. An der Aussenseite des Gebäudes befindet sich eine Klingel. Der Lift ist nicht für alle Rollstühle geeignet (Masse: Türbreite 67 cm, Länge 128 cm, Kabinenbreite 75 cm).
Sehbehinderung: Auf dem 300 Meter langen und auf einer Länge von 100 Meter steil ansteigenden Weg von der Haltestelle Rietberg zum Museum Rietberg muss keine Strasse überquert werden. Hindernisse im Museum sind in der Regel gut erkennbar. Die Ausleuchtung der Räumlichkeiten ist gut und die Kontraste sind stark. Das Museum bietet Audioguides an. Zum Museum gehören der Rieter-Park mit mehreren historischen Gebäuden, die Villa Wesendonck und die Park-Villa.
Hörbehinderung: Die Beleuchtung im allgemeinen Bereich des sogenannten Smaragd-Gebäudes im Museum Rietberg ist in der Regel hell. Die Kasse ist frei von Glasscheiben.
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