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Artists' Talk mit den KünstlerInnen vom Undernational Affairs Festival
Das Festival-Wochenende eröffnen wir am Donnerstag, 13.12. mit dem Artists’ Talk «Verbindet uns was?» mit den KünstlerInnen des Festivals, Gorki-Chefdramaturg Ludwig Haugk und Tobias Herzberg, Leiter des Studio Я und Dramaturg bei HAUNTED HOUSES..
UNDERNATIONAL AFFAIRS ist ein Netzwerk kleinerer Theater, die durch ihre Kritik an neo-nationalistischen und rassistischen Strömungen in Europa miteinander verbunden sind. Undernational meint eine subversive Haltung, die die Nation als gesellschaftliches Ordnungsmodell hinterfragt.
Unter dem gemeinsamen Titel HAUNTED HOUSES. EINE MULTINATIONALE KOPRODUKTION ÜBER DIE UNMÖGLICHKEIT, EINE NATION REIN ZU HALTEN versammeln sich während des Festivals drei Produktionen des Netzwerks:
Verschiedene Grenzkonflikte und Kriege zwischen Bulgarien, Griechenland und der Türkei führten zwischen 1913 und 1923 zu Verträgen, die den «Bevölkerungsaustausch» zwischen den Feinden regelten – mit dem Ziel, reine und homogene Nationalstaaten zu produzieren.
TheaterkünstlerInnen aus Sofia, Athen und Istanbul graben sich mit dokumentarischen Ansätzen in die Geschichte dieser Vertreibungswellen, erwecken enteignete Häuser und ihre Bewohner*innen wieder zum Leben. Über ein Jahr haben sie gemeinsam recherchiert und drei Stücke entwickelt, die in den jeweiligen Städten entstanden sind, aber miteinander korrespondieren. Gemeinsam zeigen sie, wie Forderungen nach Reinheit und Einheit heute denjenigen von damals erschreckend ähneln.
Die Trilogie HAUNTED HOUSES hat kürzlich im Rahmen des Festivals «War or Peace» am Berliner Maxim Gorki Theater Premiere gefeiert und ist nun zweimal am Theater Neumarkt zu sehen.
Das Festival-Wochenende eröffnen wir am Donnerstag, 13.12. mit dem Artists’ Talk «Verbindet uns was?» mit den KünstlerInnen des Festivals, Gorki-Chefdramaturg Ludwig Haugk und Tobias Herzberg, Leiter des Studio Я und Dramaturg bei HAUNTED HOUSES..
UNDERNATIONAL AFFAIRS ist ein Netzwerk kleinerer Theater, die durch ihre Kritik an neo-nationalistischen und rassistischen Strömungen in Europa miteinander verbunden sind. Undernational meint eine subversive Haltung, die die Nation als gesellschaftliches Ordnungsmodell hinterfragt.
Unter dem gemeinsamen Titel HAUNTED HOUSES. EINE MULTINATIONALE KOPRODUKTION ÜBER DIE UNMÖGLICHKEIT, EINE NATION REIN ZU HALTEN versammeln sich während des Festivals drei Produktionen des Netzwerks:
Verschiedene Grenzkonflikte und Kriege zwischen Bulgarien, Griechenland und der Türkei führten zwischen 1913 und 1923 zu Verträgen, die den «Bevölkerungsaustausch» zwischen den Feinden regelten – mit dem Ziel, reine und homogene Nationalstaaten zu produzieren.
TheaterkünstlerInnen aus Sofia, Athen und Istanbul graben sich mit dokumentarischen Ansätzen in die Geschichte dieser Vertreibungswellen, erwecken enteignete Häuser und ihre Bewohner*innen wieder zum Leben. Über ein Jahr haben sie gemeinsam recherchiert und drei Stücke entwickelt, die in den jeweiligen Städten entstanden sind, aber miteinander korrespondieren. Gemeinsam zeigen sie, wie Forderungen nach Reinheit und Einheit heute denjenigen von damals erschreckend ähneln.
Die Trilogie HAUNTED HOUSES hat kürzlich im Rahmen des Festivals «War or Peace» am Berliner Maxim Gorki Theater Premiere gefeiert und ist nun zweimal am Theater Neumarkt zu sehen.
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