Prefer English?
Use this to display events in the desired language.
Schauspiel nach der Satire von Voltaire
Wegen des grossen Erfolgs nehmen wir CANDIDE wieder in den Spielplan auf.
Achtung: Nur noch zwei Vorstellungen!
«Ein Feuerwerk des Witzes, bei dem alles zusammenpasst. Regisseurin Simone Blattner ist die Umsetzung der textlichen Doppelbödigkeit glanzvoll gelungen.» NZZ
«Sprachwitzig ist es und sprachaberwitzig, Guignol mit leisen Klängen von Tragik, manchmal rührend im leidvollen Sarkasmus (gutes Theater kann so was).» Tagesanzeiger
«Das Ensemble legt eine beachtliche Gruppenleistung hin, die gekonnt und fein aufeinander abgestimmt daherkommt.» P.S.
FREIHEIT, GLEICHEIT, TOLÉRANCE, VERNUNFT! Wir erinnern uns? Aufklärung? Die Wiederaufnahme von CANDIDE spielt vor zugespitzter weltpolitischer Kulisse. Vielleicht lässt sich an der alten Vorlage das Zyklische, aber eben auch das Besondere heutiger politischer Spiele, ökonomischer Verwerfungen und ideologischer Radikalisierungen ablesen. Voltaire jedenfalls war seiner Zeit geistig gewachsen. Er prägte nicht nur die Begriffe der europäischen Aufklärung und beförderte sie, er parodierte bereits vor 250 Jahren falsche Moral, Fortschrittsgläubigkeit und ihre Expansionskosten. Aus der Heimat vertrieben erfährt Candide alle denkbaren zeitgenössischen Erschütterungen, einschliesslich des epochalen Erdbebens von Lissabon. Er lernt Krieg, Krankheit, Fanatismus, Machtgier, Grausamkeit, Feigheit und Habgier kennen. Mit seiner vollkommen zermürbten und entstellten grossen Liebe Kunegunde zieht er sich am Ende ins Private zurück. Was sagt uns diese Weisheit wieder: Bebaue deinen Garten.
Regie: Simone Blattner
Raum: Janina Audick
Musik: Christopher Brandt
Kostüme: Sabin Fleck
Dramaturgie: Inga Schonlau
Mit: Simon Brusis, Martin Butzke, Jennifer Frank *, Maximilian Kraus, Miro Maurer, Yanna Rüger *
Wegen des grossen Erfolgs nehmen wir CANDIDE wieder in den Spielplan auf.
Achtung: Nur noch zwei Vorstellungen!
«Ein Feuerwerk des Witzes, bei dem alles zusammenpasst. Regisseurin Simone Blattner ist die Umsetzung der textlichen Doppelbödigkeit glanzvoll gelungen.» NZZ
«Sprachwitzig ist es und sprachaberwitzig, Guignol mit leisen Klängen von Tragik, manchmal rührend im leidvollen Sarkasmus (gutes Theater kann so was).» Tagesanzeiger
«Das Ensemble legt eine beachtliche Gruppenleistung hin, die gekonnt und fein aufeinander abgestimmt daherkommt.» P.S.
FREIHEIT, GLEICHEIT, TOLÉRANCE, VERNUNFT! Wir erinnern uns? Aufklärung? Die Wiederaufnahme von CANDIDE spielt vor zugespitzter weltpolitischer Kulisse. Vielleicht lässt sich an der alten Vorlage das Zyklische, aber eben auch das Besondere heutiger politischer Spiele, ökonomischer Verwerfungen und ideologischer Radikalisierungen ablesen. Voltaire jedenfalls war seiner Zeit geistig gewachsen. Er prägte nicht nur die Begriffe der europäischen Aufklärung und beförderte sie, er parodierte bereits vor 250 Jahren falsche Moral, Fortschrittsgläubigkeit und ihre Expansionskosten. Aus der Heimat vertrieben erfährt Candide alle denkbaren zeitgenössischen Erschütterungen, einschliesslich des epochalen Erdbebens von Lissabon. Er lernt Krieg, Krankheit, Fanatismus, Machtgier, Grausamkeit, Feigheit und Habgier kennen. Mit seiner vollkommen zermürbten und entstellten grossen Liebe Kunegunde zieht er sich am Ende ins Private zurück. Was sagt uns diese Weisheit wieder: Bebaue deinen Garten.
Ausstellungen
Veranstaltungen
Live-Stream
On-Demand
Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
Deutsch
English
Ohne Worte
Andere Sprachen
Selten so gelacht
1,5 Liter
Tränen
vergossen
Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
nach
Hause
Will die Welt verändern
Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
noch nie
erlebt
Hose voll
Puls rast
In Bewegung
An Ort und Stelle
Mitmachen