Versetzung

Ab wann wird ein Mensch untragbar?

Pfauen/Kammer
Premiere am 25. Januar 2019
Vorstellungsdauer: 1 Stunde 45 Minuten, ohne Pause

Der Lehrer Ronald Rupp befindet sich auf dem vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere. Bei den SchülerInnen beliebt, möchte ihn Schuldirektor Schütz als seinen Nachfolger vorschlagen. Auch in seinem Privatleben stehen grosse Veränderungen an, denn seine Frau Kathleen ist schwanger. Doch Ronald hat eine Schwachstelle: er ist bipolar. Und obwohl er stabil ist, sehen seine NeiderInnen im Kollegium ihre Chance, ihn endlich zu Fall zu bringen. In der Konfrontation beginnt Ronald den Halt zu verlieren. Die junge Regisseurin Clara Dobbertin hinterfragt die Normativität von Normalität und Wahrnehmung. Wie tolerant ist unsere Gesellschaft gegenüber der Abweichung? Ab wann wird ein Mensch untragbar?


Fotos © Toni Suter / T+T Fotografie

zur Website der Veranstalter:in

Besetzung

  • Ronald (Roland) Rupp
    Christian Baumbach
  • Kathleen Rupp / Inga Römmelt
    Vera Flück
  • Schütz / Falckenstein
    Gottfried Breitfuss
  • Sarah / Manu (Claire) Cordsen, Mutter von Sarah
    Katrija Lehmann
  • Leon / Lars Mollenhauer, Vater von Leon
    Dominic Hartmann
  • Regie
    Clara Dobbertin
  • Bühne
    Marie Hartung
  • Kostüme
    Sabrina Bosshard
  • Dramaturgie
    Daniela Guse
  • Licht
    Robin Huwiler
  • Regieassistenz
    Fabiola Kuonen

Veranstalter:in

Schauspielhaus Zürich

Das Schauspielhaus Zürich ist das grösste Sprechtheater der Schweiz und eines der renommiertesten Theater im deutschsprachigen Raum. Sieben internationale Hausregisseur*innen gestalten mit einem Ensemble aus Schauspieler*innen, Performer*innen und ...

Ort

Schauspielhaus Zürich

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Beschreibung:

Pfauen/Kammer
Premiere am 25. Januar 2019
Vorstellungsdauer: 1 Stunde 45 Minuten, ohne Pause

Der Lehrer Ronald Rupp befindet sich auf dem vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere. Bei den SchülerInnen beliebt, möchte ihn Schuldirektor Schütz als seinen Nachfolger vorschlagen. Auch in seinem Privatleben stehen grosse Veränderungen an, denn seine Frau Kathleen ist schwanger. Doch Ronald hat eine Schwachstelle: er ist bipolar. Und obwohl er stabil ist, sehen seine NeiderInnen im Kollegium ihre Chance, ihn endlich zu Fall zu bringen. In der Konfrontation beginnt Ronald den Halt zu verlieren. Die junge Regisseurin Clara Dobbertin hinterfragt die Normativität von Normalität und Wahrnehmung. Wie tolerant ist unsere Gesellschaft gegenüber der Abweichung? Ab wann wird ein Mensch untragbar?


Fotos © Toni Suter / T+T Fotografie
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