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Jugendclubpräsentation
Good News: Club 4 darf spielen! Und lädt nun zur Silent Disco vor dem Schiffbau ein. Bei der nicht getanzt werden darf! Denn es herrscht Sitzpflicht - nun denn. Spotaneität haben wir in den letzten Monaten reichlich geübt und eines unserer Hauptthemen war auch «Safe Spaces».
Darum: In Sicherheit sitzend und mit Kopfhörern auf den Ohren tauchen wir gemeinsam mitten im Straßenalltag ab, in eine Parallelwelt von Clubbing und Utopie. Wir erinnern uns an: Wildes Tanzen, schweres Atmen - im Kampf um Selbstbestimmung und Zugehörigkeit.
High on Hope ist das künstlerische Ergebnis eines Jahres voller Ungewissheit, Sehnsucht, Zusammenhalt und: Homeoffice. Die Gruppe hat sich seit September wöchentlich getroffen - drei Monate davon auf Zoom, einen Monat draussen bei Schnee und Regen.
High on Hope ist die vierte, die achte oder, je nach Blickwinkel die allererste Jugendclubproduktion dieser Intendanz - denn sie ist pandemiebedingt die Erste von acht Produktionen, die vor einem öffentlichen Publikum gezeigt werden darf. Über Hundert junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren haben in den letzten zwei Jahren am Haus geprobt, diese Zehn dürfen nun auftreten.
Mit Avsin Akcay / Carlotta Späni / Fayrouz Gabriel / Lina Stadelmann / Martine Abogso Fouda / Moritz Trüb / Moubarak Djibril / Pauline Avognon / Ryan Paget / Samira Graf / Sean Douglas / Umika Srivastava
Inszenierung: Suna Gürler / Songhay Toldon
Bühne und Kostüm: Mona Eglsoer / Miriam Schliehe
Licht: Rasmus Stahel
Produktionsassistenz und dramaturgische Mitarbeit: Joëlle Gbeassor / David Gees
Musik: Yanik Soland
Produktionsleitung Theaterpädagogik: Daniela Späth
Audience Development: Elsa Horstkötter
Good News: Club 4 darf spielen! Und lädt nun zur Silent Disco vor dem Schiffbau ein. Bei der nicht getanzt werden darf! Denn es herrscht Sitzpflicht - nun denn. Spotaneität haben wir in den letzten Monaten reichlich geübt und eines unserer Hauptthemen war auch «Safe Spaces».
Darum: In Sicherheit sitzend und mit Kopfhörern auf den Ohren tauchen wir gemeinsam mitten im Straßenalltag ab, in eine Parallelwelt von Clubbing und Utopie. Wir erinnern uns an: Wildes Tanzen, schweres Atmen - im Kampf um Selbstbestimmung und Zugehörigkeit.
High on Hope ist das künstlerische Ergebnis eines Jahres voller Ungewissheit, Sehnsucht, Zusammenhalt und: Homeoffice. Die Gruppe hat sich seit September wöchentlich getroffen - drei Monate davon auf Zoom, einen Monat draussen bei Schnee und Regen.
High on Hope ist die vierte, die achte oder, je nach Blickwinkel die allererste Jugendclubproduktion dieser Intendanz - denn sie ist pandemiebedingt die Erste von acht Produktionen, die vor einem öffentlichen Publikum gezeigt werden darf. Über Hundert junge Menschen zwischen 14 und 24 Jahren haben in den letzten zwei Jahren am Haus geprobt, diese Zehn dürfen nun auftreten.
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Ommmh
Gehörschaden
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