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Welche Gebote und Verbote bestimmen unser Leben? Auf welche Werte und Tabus gründet sich unsere Gesellschaft? Und in welche Widersprüche und moralischen Konflikte verstricken sie uns? Der Autorenfilmer Krzysztof Kieślowski hat in seinem legendären Werk „Dekalog“ zehn Filme zu den zehn Geboten realisiert – mal in sehr direktem Bezug, mal assoziativ und frei. Für ihre Inszenierung in der Schiffbauhalle entwickelt die Regisseurin Karin Henkel aus Kieślowskis Vorlage einen vielgestaltigen Themenpark um die zentralen Fragen von Schuld und Bestrafung, Glaube und Zweifel, Liebe und Tod, Besitz und Verlust, Sicherheit und Erschütterung. Das Publikum begegnet den Figuren und Geschichten auf einer Wanderung durch die inneren und äusseren Räume einer existenziellen Topografie, welche in den Räumlichkeiten der Schiffbauhalle eine eigene Realität gewinnt.
Karin Henkel, 1970 in Köln geboren, arbeitet u.a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Schauspiel Frankfurt und regelmässig am Schauspielhaus Zürich (sie inszenierte hier u.a. „Elektra“ in der Schiffbauhalle). Bereits fünf Mal wurden ihre Inszenierungen zum Berliner Theatertreffen eingeladen, darunter ihre Zürcher Produktion „Amphitryon und sein Doppelgänger“, die auch in der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater heute“ zur Inszenierung des Jahres gewählt wurde. 2015 brachte sie am Schauspielhaus Zürich „Roberto Zucco“ auf die Bühne.
Welche Gebote und Verbote bestimmen unser Leben? Auf welche Werte und Tabus gründet sich unsere Gesellschaft? Und in welche Widersprüche und moralischen Konflikte verstricken sie uns? Der Autorenfilmer Krzysztof Kieślowski hat in seinem legendären Werk „Dekalog“ zehn Filme zu den zehn Geboten realisiert – mal in sehr direktem Bezug, mal assoziativ und frei. Für ihre Inszenierung in der Schiffbauhalle entwickelt die Regisseurin Karin Henkel aus Kieślowskis Vorlage einen vielgestaltigen Themenpark um die zentralen Fragen von Schuld und Bestrafung, Glaube und Zweifel, Liebe und Tod, Besitz und Verlust, Sicherheit und Erschütterung. Das Publikum begegnet den Figuren und Geschichten auf einer Wanderung durch die inneren und äusseren Räume einer existenziellen Topografie, welche in den Räumlichkeiten der Schiffbauhalle eine eigene Realität gewinnt.
Karin Henkel, 1970 in Köln geboren, arbeitet u.a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, am Schauspiel Frankfurt und regelmässig am Schauspielhaus Zürich (sie inszenierte hier u.a. „Elektra“ in der Schiffbauhalle). Bereits fünf Mal wurden ihre Inszenierungen zum Berliner Theatertreffen eingeladen, darunter ihre Zürcher Produktion „Amphitryon und sein Doppelgänger“, die auch in der Kritikerumfrage der Zeitschrift „Theater heute“ zur Inszenierung des Jahres gewählt wurde. 2015 brachte sie am Schauspielhaus Zürich „Roberto Zucco“ auf die Bühne.
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