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Wer sind wir eigentlich, wo befinden wir uns? Zunächst in einem eleganten Wohnzimmer, aufgehoben in bester Gutbürgerlichkeit, dann auf einem Dorfplatz mit einer alten Frau, die ein Huhn rupft, oder auf einer Kirmes der Spassmaschinen und beheizten Herzen. Ein Mann und drei Frauen unterschiedlicher Generationen befragen die Lage der Nation, die Welt, in der sie leben, und sich selbst, ihren Ort darin. Wir können uns nicht entkommen. Alles, was wir in uns tragen, ist Geschichte. Unsere eigene, die der anderen und die einer ganzen Generation, geprägt von früheren Generationen. Wir sind Gewordene. Das kollektive Gedächtnis wird da sichtbar, wo die Schuld und das Gewissen zu Hause sind. Wir müssen uns erinnern, denn die Wahrheit ist trügerisch, „eine biegsame Rute“. Und die Zeit verändert die Dinge. Die Schweizer Autorin Katja Brunner entwirft in ihrem für das Schauspielhaus verfassten Stück ein Panoptikum unserer Zeit: sprachgewaltig, humorvoll und gesellschaftskritisch. Bereits in der vergangenen Spielzeit inszenierte die junge Regisseurin Barbara Falter einen Text, der im Auftrag des Schauspielhauses Zürich entstanden ist: „Der thermale Widerstand“ von Ferdinand Schmalz, der zu den Mülheimer Theatertagen 2017 eingeladen wurde.
Rämistrasse 34
8001 Zürich
+41 44 258 70 70
theaterkasse@schauspielhaus.ch
Wer sind wir eigentlich, wo befinden wir uns? Zunächst in einem eleganten Wohnzimmer, aufgehoben in bester Gutbürgerlichkeit, dann auf einem Dorfplatz mit einer alten Frau, die ein Huhn rupft, oder auf einer Kirmes der Spassmaschinen und beheizten Herzen. Ein Mann und drei Frauen unterschiedlicher Generationen befragen die Lage der Nation, die Welt, in der sie leben, und sich selbst, ihren Ort darin. Wir können uns nicht entkommen. Alles, was wir in uns tragen, ist Geschichte. Unsere eigene, die der anderen und die einer ganzen Generation, geprägt von früheren Generationen. Wir sind Gewordene. Das kollektive Gedächtnis wird da sichtbar, wo die Schuld und das Gewissen zu Hause sind. Wir müssen uns erinnern, denn die Wahrheit ist trügerisch, „eine biegsame Rute“. Und die Zeit verändert die Dinge. Die Schweizer Autorin Katja Brunner entwirft in ihrem für das Schauspielhaus verfassten Stück ein Panoptikum unserer Zeit: sprachgewaltig, humorvoll und gesellschaftskritisch. Bereits in der vergangenen Spielzeit inszenierte die junge Regisseurin Barbara Falter einen Text, der im Auftrag des Schauspielhauses Zürich entstanden ist: „Der thermale Widerstand“ von Ferdinand Schmalz, der zu den Mülheimer Theatertagen 2017 eingeladen wurde.
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