Liebe Grüsse... oder Wohin das Leben fällt

Die Welt von Moritz steht plötzlich Kopf. Seine Grossmutter Mathilde bereist fremde Städte. Seinem Vater Fabian begegnet er auf Schritt und Tritt. Und er entdeckt, dass Alois in Mathilde verliebt war, aber auch der Vater seines Vaters ist. Überall scheinen Geheimnisse verborgen zu sein. Moritz entwickelt detektivisches Fingerspitzengefühl, um ihnen auf die Spur zu kommen. Was aber, wenn man merkt, dass jemand nur die halbe Wahrheit erzählt? Und was kann man tun, wenn man manches gar nicht wissen will?

Der holländische Autor und Regisseur Theo Fransz („Rosas Schuh“, „Hirte und Schaf“) begab sich mit seinem Spielensemble auf die Suche nach verzwickten Familiengeheimnissen. Drei Generationen untersuchen, wie es sich leben lässt zwischen Schicksal und Selbstbestimmung.

„Ich schreibe nicht über Themen wie Armut, Krieg, Selbstmord. Bei mir läuft es über die Dialoge: Wenn ich schreibe, ist es meistens so, dass jeder Satz den nächsten auslöst. Ich weiss nie, wie es endet, ich schreibe nie mit einem Konzept. Es ist so wie Rätsel zu lösen.“ Theo Fransz


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Besetzung

  • Schauspieler
    Daniel Kuschewski
    Lina Hoppe
    Grégoire Gros
  • Regie
    Theo Fransz
  • Bühne und Kostüme
    Bettina Weller
  • Musik
    Octavia Crummenerl Gloggengiesser
  • Licht
    Rasmus Stahel
  • Ton
    Matthias Müller
  • Dramaturgie
    Petra Fischer
  • Assistenz Regie, Bühne, Kostüm
    Amelie Hafner
  • Dramaturgiehospitanz
    Anna Köllner
  • Theaterpädagogik
    Katrin Sauter

Veranstalter:in

Schauspielhaus Zürich

Das Schauspielhaus Zürich ist das grösste Sprechtheater der Schweiz und eines der renommiertesten Theater im deutschsprachigen Raum. Sieben internationale Hausregisseur*innen gestalten mit einem Ensemble aus Schauspieler*innen, Performer*innen und ...

Ort

Schauspielhaus Zürich

Beschreibung:

Die Welt von Moritz steht plötzlich Kopf. Seine Grossmutter Mathilde bereist fremde Städte. Seinem Vater Fabian begegnet er auf Schritt und Tritt. Und er entdeckt, dass Alois in Mathilde verliebt war, aber auch der Vater seines Vaters ist. Überall scheinen Geheimnisse verborgen zu sein. Moritz entwickelt detektivisches Fingerspitzengefühl, um ihnen auf die Spur zu kommen. Was aber, wenn man merkt, dass jemand nur die halbe Wahrheit erzählt? Und was kann man tun, wenn man manches gar nicht wissen will?

Der holländische Autor und Regisseur Theo Fransz („Rosas Schuh“, „Hirte und Schaf“) begab sich mit seinem Spielensemble auf die Suche nach verzwickten Familiengeheimnissen. Drei Generationen untersuchen, wie es sich leben lässt zwischen Schicksal und Selbstbestimmung.

„Ich schreibe nicht über Themen wie Armut, Krieg, Selbstmord. Bei mir läuft es über die Dialoge: Wenn ich schreibe, ist es meistens so, dass jeder Satz den nächsten auslöst. Ich weiss nie, wie es endet, ich schreibe nie mit einem Konzept. Es ist so wie Rätsel zu lösen.“ Theo Fransz

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