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Mona Petri und Gian Rupf
Eigentlich wollen Maria und Gaudenz heiraten. Sie stehen schon vor der Kirche. Aber dann…
Kein Meteoriteneinschlag, kein Terroranschlag, kein vernichtendes Geständnis. Nur die Dämmerung eines ganz grossen Fragezeichens. «Im Früelig oder so…» ist ein Bilderbogen über das Stolpern, während man auf einen Stern zugeht und über das Fliegen an Ort und Stelle. Über das Suchen und Verlieren und Finden und die sanfte Zuversicht, dass es sich bei all diesem Verlorensein doch um Leben handelt.
Wo warst du jemals du selbst? Diese Frage des Knopfgiessers aus Ibsens «Peer Gynt» hat uns und unsere Figuren bei der Entwicklung dieses Stücks begleitet. Wann ist ein Mensch, was er wirklich ist? In der grossen und wilden Welt, im Abenteuer, im Erleben? Oder im kleinen, stillen Glück? In der Realität oder im Traum? Antworten auf diese Fragen findet man natürlich nicht. Aber man kann damit Theaterspielen.
Gian Rupf ist in Graubünden aufgewachsen und besuchte die Schauspielakademie Zürich. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Theater Bielefeld und am Landestheater Tübingen. Regelmässig performt er mit dem Bündner Autor Arno Camenisch. Mona Petri ist seit 2009 als freischaffende Schauspielerin tätig. Neben der Bühne wirkte sie in zahlreichen Hörspielen und in Filmen mit (u. a. «Hello Goodbye», «Verliebte Feinde», «Füür und Flamme»). Ueli Bichsel prägt seit über 30 Jahren die freie Theaterszene, sei es mit dem «Zwischen den Zeilen Theater», dem Clownduo «Die Lufthunde», dem Zirkustheater «Federlos» oder diversen Solo-Produktionen. 2015 erhielt Bichsel den Kulturpreis des Kantons Zürich.Fotos: Fisch&Fleisch
Regie Ueli Bichsel Mit Mona Petri und Gian Rupf Künstlerische Mitarbeit Anna Frey Bühne Ueli Bichsel Text Ensemble Sounddesign Florian Stoffner Lichtdesign Roger Stieger Diffusion Roland Amrein Produktion Klibühni Chur 2017 und fisch&fleisch, eine lose Konstellation mit Tiefgang
Eigentlich wollen Maria und Gaudenz heiraten. Sie stehen schon vor der Kirche. Aber dann…
Kein Meteoriteneinschlag, kein Terroranschlag, kein vernichtendes Geständnis. Nur die Dämmerung eines ganz grossen Fragezeichens. «Im Früelig oder so…» ist ein Bilderbogen über das Stolpern, während man auf einen Stern zugeht und über das Fliegen an Ort und Stelle. Über das Suchen und Verlieren und Finden und die sanfte Zuversicht, dass es sich bei all diesem Verlorensein doch um Leben handelt.
Wo warst du jemals du selbst? Diese Frage des Knopfgiessers aus Ibsens «Peer Gynt» hat uns und unsere Figuren bei der Entwicklung dieses Stücks begleitet. Wann ist ein Mensch, was er wirklich ist? In der grossen und wilden Welt, im Abenteuer, im Erleben? Oder im kleinen, stillen Glück? In der Realität oder im Traum? Antworten auf diese Fragen findet man natürlich nicht. Aber man kann damit Theaterspielen.
Gian Rupf ist in Graubünden aufgewachsen und besuchte die Schauspielakademie Zürich. Es folgten Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Theater Bielefeld und am Landestheater Tübingen. Regelmässig performt er mit dem Bündner Autor Arno Camenisch. Mona Petri ist seit 2009 als freischaffende Schauspielerin tätig. Neben der Bühne wirkte sie in zahlreichen Hörspielen und in Filmen mit (u. a. «Hello Goodbye», «Verliebte Feinde», «Füür und Flamme»). Ueli Bichsel prägt seit über 30 Jahren die freie Theaterszene, sei es mit dem «Zwischen den Zeilen Theater», dem Clownduo «Die Lufthunde», dem Zirkustheater «Federlos» oder diversen Solo-Produktionen. 2015 erhielt Bichsel den Kulturpreis des Kantons Zürich.Fotos: Fisch&Fleisch
Anreise
Das Theater Winkelwiese befindet sich in der denkmalgeschützten Villa Tobler und liegt ca. 350 Meter von der Haltestelle Kunsthaus entfernt. Es müssen zwei Strassen überquert werden. Die letzten ca. 50 Meter führen über eine gepflasterte Strasse mit leichter Steigung.
Rollstuhlgängige Parkplätze befinden sich im Parkhaus Hohe Promenade.
Der Haupteingang führt über zwei Treppen (drei und fünf Stufen). Rechts neben dem Haupteingang befindet sich ein stufenloser Seiteneingang, der nur in Begleitung des Personals zugänglich ist. Von hier gelangt man mit einem Lift ins Foyer.
Im Haus
Die Kasse ist mobil und befindet sich nicht immer am gleichen Ort. Aufgrund der Schutzmassnahmen (Coronavirus) sind momentan Glasscheiben an der Kasse und Bar installiert.
Der Theatersaal und die Bar sind vom Foyer aus über eine fix installierte Rampe erreichbar. Die Raumsituation kann sich je nach Produktion ändern.
Links neben dem Lift befindet sich eine rollstuhlgängige Toilette.
Reservation und Tickets
Rollstuhlplätze können via Reservationsformular (bitte unter „Bemerkungen“ angeben) oder unter office@winkelwiese.ch / +41 (0)44 252 10 01 reserviert werden.
Assistenzpersonen, die Menschen mit einer Behinderung zu einer Vorstellung begleiten, erhalten eine Freikarte.
Ausstellungen
Veranstaltungen
Live-Stream
On-Demand
Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
Deutsch
English
Ohne Worte
Andere Sprachen
Selten so gelacht
1,5 Liter
Tränen
vergossen
Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
nach
Hause
Will die Welt verändern
Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
noch nie
erlebt
Hose voll
Puls rast
In Bewegung
An Ort und Stelle
Mitmachen