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Eine Kollektivarbeit des Theater Fallalpha. Ab 6 Jahren
Was ist eigentlich gerecht? Gibt es überhaupt Gerechtigkeit? Und wenn ja, warum fällt es einem dann manchmal so schwer, sich selber gerecht zu verhalten? Weshalb geben zum Beispiel jene, die zu viel haben, nicht so viel ab, dass auch diejenigen genug haben, die zu wenig haben?
Drei unterzuckerte Schleckmäuler ringen darum, ein Stück Schokolade gerecht unter sich aufzuteilen. Dabei stossen sie auf diverse Herausforderungen: Zum Beispiel auf ihre ganz unterschiedlichen Vorstellungen von gerechter Verteilung oder die Aufgabe, gemeinsam gerechte Regeln für Gerechtigkeit erfinden zu müssen – oder die eigene Lust auf immer noch mehr Schokolade zu bändigen. Ohne dass sie es merken oder wollen, entfernen sie sich dabei immer weiter von der an sich sehr simplen Lösung des Problems: die Schokolade einfach in drei gleichgrosse Stücke zu teilen.
Wir meinen: Die Gier stirbt zuletzt! Ein total witziges, entlarvendes theatrales Experiment über menschliche Abgründe in Zeiten des Überflusses!
Ab 6 Jahren
Spiel Oriana Schrage, Romeo Meyer Spiel und Live-Musik Andi Peter Text Tina Müller Regie Sascha Flocken Auge von aussen Susanne Vonarburg Beratung Reem Kadhum Bühne Peter Hauser Kostüme Corinne Jaeggi Produktionsleitung Monika Manger
Koproduktion Theater GZ Buchegg Zürich, jungspund – Theaterfestival für junges Publikum St. Gallen, Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Theater Purpur Zürich
Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Ernst Göhner Stiftung, SIS, Migros Kulturprozent, Gemeinde Thalwil Aufführungsrechte Rowohlt Theater Verlag, Reinbek bei Hamburg
Foto Tanja Dorendorf
Dauer ca. 60 Min.
Seestrasse 395
8038 Zürich
+41 (0)44 485 58 28
fabriktheater@rotefabrik.ch
Das auf dem Gelände der Roten Fabrik gelegene Fabriktheater ist einer der wichtigsten Produktions- und Spielorte der freien Theater- und Tanzszene in der Deutschschweiz. Das von KünstlerInnen mit viel Herzblut betriebene Theater ist eine wahre Brutstätte für neuartige und innovative Theater- und Tanzformen, ein Labor für Newcomer und gestandene Bühnenschaffende. Quer über alle Genregrenzen hinaus wird hier die Förderung kompromissloser Performing Arts kultiviert, wobei stets die künstlerische Relevanz im Focus steht und nicht die Vermarktbarkeit.
Neben Koproduktionen und Gastspielen veranstaltet das Fabriktheater auch eigene Festivals, betreibt Nachwuchs- und Förderplattformen und ist kulturpolitisch stark für die freie Szene engagiert.
Michel Schröder, Silvie von Kaenel, Michael Rüegg
Programm: www.fabriktheater.ch
Sämtliche Veranstaltungsräume in der Roten Fabrik sind rollstuhlgängig.
Ausstellungen
Veranstaltungen
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On-Demand
Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
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Gänsehaut
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Ommmh
Gehörschaden
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