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Versuch zur Herstellung eines Dialogs in zwei Episoden, von Arnold / Komarov
Man kann sich für vieles schämen. Für sich, seine Kinder, seine Familie. Für sein Land, seinen Präsidenten. Für sein Aussehen, für seine Taten und Unterlassungen. Für erlebte oder ausgeübte Gewalt und Demütigungen. Für Reichtum oder Armut. Im Vakuum der Erinnerungen an die Scham und das Schweigen darüber sind die zwei Episoden des Langzeitprojektes angesiedelt.
DER SCHAM-O-MAT / Eine Erinnerungsdeponie
Der Scham-O-Mat ist mit einem Aufnahmegerät und einem Briefkasten ausgestattet. Hier können Sie anonym Erinnerungen an beschämende Ereignisse deponieren. Daraus entsteht eine Sammlung mündlicher und schriftlicher Überlieferungen.
SCHÄM DICH! / Eine Gesprächsrunde mit Musik
Ilja Komarov wird zum Generator der Scham. Er erzählt aus den gesammelten Geschichten, singt darüber und bringt uns dahin, eigene Erfahrungen anders zu betrachten oder sogar zu teilen.
Wir meinen: Nach «Solo für Herrn Komarov», «Tell – ein Singspiel» und «Karl Marx. Das Kapital als Musical»: Trixa Arnold und Ilja Komarov mit ihrem neusten eigensinnigen Unterfangen!
Treffpunkt vor dem Fabriktheater
Spiel Ilja Komarov Regie Trixa Arnold Ausstattung, visuelle Gestaltung Silvia Buonvicini, Severin Hofmann Website Ramun Bernetta Auge von aussen Phil Hayes Mitarbeit Texte Gabriela Stöckli Produktionsleitung Gabi Bernetta Produktion Verein Freies Musiktheater und Bernetta Theaterproduktionen Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Tojo Theater Bern, Kulturhaus Helferei Zürich Kooperationspartner Museum der verschwundenen Dörfer, Künstlergruppe Gorod Ustinov, Russland; Afsar / Siddiqui / Khan, Pakistan Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung
Foto Ilja Komarov
Die aktuellen Standorte der Scham-O-Maten finden Sie unter www.schaemdi.ch
Man kann sich für vieles schämen. Für sich, seine Kinder, seine Familie. Für sein Land, seinen Präsidenten. Für sein Aussehen, für seine Taten und Unterlassungen. Für erlebte oder ausgeübte Gewalt und Demütigungen. Für Reichtum oder Armut. Im Vakuum der Erinnerungen an die Scham und das Schweigen darüber sind die zwei Episoden des Langzeitprojektes angesiedelt.
DER SCHAM-O-MAT / Eine Erinnerungsdeponie
Der Scham-O-Mat ist mit einem Aufnahmegerät und einem Briefkasten ausgestattet. Hier können Sie anonym Erinnerungen an beschämende Ereignisse deponieren. Daraus entsteht eine Sammlung mündlicher und schriftlicher Überlieferungen.
SCHÄM DICH! / Eine Gesprächsrunde mit Musik
Ilja Komarov wird zum Generator der Scham. Er erzählt aus den gesammelten Geschichten, singt darüber und bringt uns dahin, eigene Erfahrungen anders zu betrachten oder sogar zu teilen.
Wir meinen: Nach «Solo für Herrn Komarov», «Tell – ein Singspiel» und «Karl Marx. Das Kapital als Musical»: Trixa Arnold und Ilja Komarov mit ihrem neusten eigensinnigen Unterfangen!
Treffpunkt vor dem Fabriktheater
Spiel Ilja Komarov Regie Trixa Arnold Ausstattung, visuelle Gestaltung Silvia Buonvicini, Severin Hofmann Website Ramun Bernetta Auge von aussen Phil Hayes Mitarbeit Texte Gabriela Stöckli Produktionsleitung Gabi Bernetta Produktion Verein Freies Musiktheater und Bernetta Theaterproduktionen Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Tojo Theater Bern, Kulturhaus Helferei Zürich Kooperationspartner Museum der verschwundenen Dörfer, Künstlergruppe Gorod Ustinov, Russland; Afsar / Siddiqui / Khan, Pakistan Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung
Foto Ilja Komarov
Die aktuellen Standorte der Scham-O-Maten finden Sie unter www.schaemdi.ch
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