Writer in Residence: Viktor Martinowitsch – Mova

Moderation: Thomas Weiler, deutsche Lesung: Lotti Happle.

Probieren Sie ruhig einmal! «Mova» (Voland & Quist 2016) ist nicht nur der Titel von Viktor Martinowitschs zweitem ins Deutsche übersetzten Roman, sondern auch der Name einer Droge, die durch die Lektüre unverständlicher kleiner Briefchen beglückende Rauschzustände auslöst. Im Jahr 4741 gelangt diese Droge trotz drakonischer Strafen immer wieder nach Minsk. Temporeich und mit comichaften Zeichnungen illustriert (Illustrationen: Natallia Harachaya), erzählt Martinowitsch von chinesischen Triaden, belarussischen Untergrundkämpfer und der staatlichen Suchtmittelkontrolle, die in den Drogenkrieg verstrickt sind. Oder geht es eigentlich um etwas ganz Anderes? «Eine Groteske, ein Krimi, ein Alptraum, ein Rausch. Heftiger Stoff in Buchform, dessen Konsum man nur…empfehlen kann.« (Deutschlandradio Kultur) Das Gespräch mit Viktor Martinowitsch führt sein Übersetzer Thomas Weiler.


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Künstler:innen / Personen

Autor/in: Viktor Martinowitsch
Moderator/in: Thomas Weiler
Teilnehmer/in: Lotti Happle

Veranstalter:in

Literaturhaus Zürich

Das Literaturhaus bietet Raum für Autor*innenlesungen, für Diskussionen und Vorträge, Performances, Symposien, Workshops und Veranstaltungen zu Literatur und anderen Künsten. Reihen wie u. a. «Literatur und Musik» oder «Ces Voisins inconnus» ...

Ort

Literaturhaus Zürich

Limmatquai 62
8001 Zürich
044 254 50 08
info@literaturhaus.ch

Dein Weg

Beschreibung:

Probieren Sie ruhig einmal! «Mova» (Voland & Quist 2016) ist nicht nur der Titel von Viktor Martinowitschs zweitem ins Deutsche übersetzten Roman, sondern auch der Name einer Droge, die durch die Lektüre unverständlicher kleiner Briefchen beglückende Rauschzustände auslöst. Im Jahr 4741 gelangt diese Droge trotz drakonischer Strafen immer wieder nach Minsk. Temporeich und mit comichaften Zeichnungen illustriert (Illustrationen: Natallia Harachaya), erzählt Martinowitsch von chinesischen Triaden, belarussischen Untergrundkämpfer und der staatlichen Suchtmittelkontrolle, die in den Drogenkrieg verstrickt sind. Oder geht es eigentlich um etwas ganz Anderes? «Eine Groteske, ein Krimi, ein Alptraum, ein Rausch. Heftiger Stoff in Buchform, dessen Konsum man nur…empfehlen kann.« (Deutschlandradio Kultur) Das Gespräch mit Viktor Martinowitsch führt sein Übersetzer Thomas Weiler.

Zugänglichkeit:

Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08 

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