FRAGILE. Europäische Korrespondenzen - Ruth Schweikert und Cécile Wajsbrot

Lesung und Gespräch - Moderation: Felix Schneider

«Unser Projekt nennt sich «Fragile» – und ein zerbrechliches, fragiles, brüchiges Gebilde ist bekanntlich nicht nur Europa, sondern immer wieder auch das Leben selbst, das Leben des Einzelnen zumindest...» (Ruth Schweikert in einem Brief an Cécile Wajsbrot). Das Projekt «FRAGILE. Europäische Korrespondenzen», welches im Frühjahr 2016 vom Netzwerk der Literaturhäuser ins Leben gerufen wurde, lud 28 Autorinnen und Autoren aus den Ländern Europas ein, in einen mehrmonatigen Briefaustausch zu treten. Die Schweizer Autorin Ruth Schweikert und die französische Schriftstellerin Cécile Wajsbrot geben an diesem Abend Einblicke in ihren Briefwechsel, in dem politische Ereignisse wie die Wahl Trumps oder die Anschläge in Nizza ebenso verhandelt werden wie die Fragilität des Menschseins und die Frage nach dem, was Literatur in solch brisanten Zeiten leisten kann.


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Künstler:innen / Personen

Autor/in: Ruth Schweikert, Cécile Wajsbrot
Moderator/in: Felix Schneider

Veranstalter:in

Literaturhaus Zürich

Das Literaturhaus bietet Raum für Autor*innenlesungen, für Diskussionen und Vorträge, Performances, Symposien, Workshops und Veranstaltungen zu Literatur und anderen Künsten. Reihen wie u. a. «Literatur und Musik» oder «Ces Voisins inconnus» ...

Ort

Literaturhaus Zürich

Beschreibung:

«Unser Projekt nennt sich «Fragile» – und ein zerbrechliches, fragiles, brüchiges Gebilde ist bekanntlich nicht nur Europa, sondern immer wieder auch das Leben selbst, das Leben des Einzelnen zumindest...» (Ruth Schweikert in einem Brief an Cécile Wajsbrot). Das Projekt «FRAGILE. Europäische Korrespondenzen», welches im Frühjahr 2016 vom Netzwerk der Literaturhäuser ins Leben gerufen wurde, lud 28 Autorinnen und Autoren aus den Ländern Europas ein, in einen mehrmonatigen Briefaustausch zu treten. Die Schweizer Autorin Ruth Schweikert und die französische Schriftstellerin Cécile Wajsbrot geben an diesem Abend Einblicke in ihren Briefwechsel, in dem politische Ereignisse wie die Wahl Trumps oder die Anschläge in Nizza ebenso verhandelt werden wie die Fragilität des Menschseins und die Frage nach dem, was Literatur in solch brisanten Zeiten leisten kann.

Zugänglichkeit:

Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08 

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