«Ces Voisins inconnus»: Meral Kureyshi und Benjamin Pécoud – Des éléphants dans le jardin

Moderation: Marie Fleury-Wullschleger

In der Reihe «Ces Voisins inconnus» treten regelmässig Deutschschweizer AutorInnen in der Romandie auf, zusammen mit ihren ÜbersetzerInnen ins Französische. In ihrem viel beachteten Debütroman «Elefanten im Garten» (Limmat Verlag 2015 / «Des éléphants dans le jardin», L’Aire 2017, übersetzt von Benjamin Pécoud) erzählt Meral Kureyshi die Geschichte einer jungen Frau, die – ähnlich wie sie selbst – als Kind aus dem Kosovo in die Schweiz gekommen ist. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Erzählerin in Erinnerungen und tatsächlichen Erkundungsfahrten zurück in ihre Kindheit: die ersten Jahre in Prisren und die späteren Versuche, in einem neuen Land und einer neuen Sprache heimisch zu werden. Poetisch und hintergründig berichtet sie vom Verlust des geliebten Vaters und der Eroberung des eigenen Lebens.

Eintritt frei


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Künstler:innen / Personen

Autor/in: Kureyshi Meral , Benjamin Pécoud
Moderator/in: Marie Fleury-Wullschleger

Veranstalter:in

Literaturhaus Zürich

Das Literaturhaus bietet Raum für Autor*innenlesungen, für Diskussionen und Vorträge, Performances, Symposien, Workshops und Veranstaltungen zu Literatur und anderen Künsten. Reihen wie u. a. «Literatur und Musik» oder «Ces Voisins inconnus» ...

Ort

Literaturhaus Zürich

Beschreibung:

In der Reihe «Ces Voisins inconnus» treten regelmässig Deutschschweizer AutorInnen in der Romandie auf, zusammen mit ihren ÜbersetzerInnen ins Französische. In ihrem viel beachteten Debütroman «Elefanten im Garten» (Limmat Verlag 2015 / «Des éléphants dans le jardin», L’Aire 2017, übersetzt von Benjamin Pécoud) erzählt Meral Kureyshi die Geschichte einer jungen Frau, die – ähnlich wie sie selbst – als Kind aus dem Kosovo in die Schweiz gekommen ist. Nach dem Tod des Vaters kehrt die Erzählerin in Erinnerungen und tatsächlichen Erkundungsfahrten zurück in ihre Kindheit: die ersten Jahre in Prisren und die späteren Versuche, in einem neuen Land und einer neuen Sprache heimisch zu werden. Poetisch und hintergründig berichtet sie vom Verlust des geliebten Vaters und der Eroberung des eigenen Lebens.

Eintritt frei

Zugänglichkeit:

Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08 

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