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Lesungen und Diskussionen mit Rahman Abbas, Urvashi Butalia, Ruby Hembrom, Meena Kandasamy, Namita Khare, Pankaj Mishra, Urmila Pawar, Sharad Sharma, Preti Taneja, Christian Weiss, Heinz Werner Wessler.
Indien umfasst eine Vielzahl an Sprachen, Ethnien und Religionen. So reich und vielschichtig wie das Land ist auch seine Literatur: Indische Autorinnen und Autoren sind ständige Grenzgänger und Brückenbauer zwischen den Sprachen, Kulturen und Generationen. Neben der bei uns vor allem bekannten englischsprachigen Literatur gibt es eine reiche Zahl an Veröffentlichungen in Hindi, Urdu, Marathi, Bengali, Tamil und vielen anderen Sprachen. Jahrhundertealte poetische Traditionen verweben sich mit neuen Formen wie Graphic Novels, die Tradition ist genauso ausgeprägt wie der lustvolle Bruch mit ihr. Die meisten AutorInnen engagieren sich mit und neben ihren Werken für kulturelle und politische Anerkennung, für individuelle Selbstbestimmung und für einen gesellschaftlichen Dialog. So ist in den letzten Jahrzehnten besonders die Stimme der Dalit (der Kaste der Unberührbaren) und der Adivasi (der indigenen Bevölkerung) erstarkt, die vorher eher Objekt als erzählendes Subjekt ihrer eigenen Geschichte waren. An den «Tagen indischer Literatur» lädt das Literaturhaus Zürich AutorInnen, VerlegerInnen und ÜbersetzerInnen ein, von ihrem Schreiben und Leben zu erzählen.
Limmatquai 62
8001 Zürich
044 254 50 08
info@literaturhaus.ch
Indien umfasst eine Vielzahl an Sprachen, Ethnien und Religionen. So reich und vielschichtig wie das Land ist auch seine Literatur: Indische Autorinnen und Autoren sind ständige Grenzgänger und Brückenbauer zwischen den Sprachen, Kulturen und Generationen. Neben der bei uns vor allem bekannten englischsprachigen Literatur gibt es eine reiche Zahl an Veröffentlichungen in Hindi, Urdu, Marathi, Bengali, Tamil und vielen anderen Sprachen. Jahrhundertealte poetische Traditionen verweben sich mit neuen Formen wie Graphic Novels, die Tradition ist genauso ausgeprägt wie der lustvolle Bruch mit ihr. Die meisten AutorInnen engagieren sich mit und neben ihren Werken für kulturelle und politische Anerkennung, für individuelle Selbstbestimmung und für einen gesellschaftlichen Dialog. So ist in den letzten Jahrzehnten besonders die Stimme der Dalit (der Kaste der Unberührbaren) und der Adivasi (der indigenen Bevölkerung) erstarkt, die vorher eher Objekt als erzählendes Subjekt ihrer eigenen Geschichte waren. An den «Tagen indischer Literatur» lädt das Literaturhaus Zürich AutorInnen, VerlegerInnen und ÜbersetzerInnen ein, von ihrem Schreiben und Leben zu erzählen.
Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08
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