Rachel Kushner – Ich bin ein Schicksal

Die US-Starautorin Rachel Kushner hat einen spektakulären Roman über ein scheiterndes Leben im zeitgenössischen Amerika geschrieben. // Lesung und Gespräch, Moderation: Blas Ulibarri, Lesung: Cathrin Störmer.

Rachel Kushner wurde international bekannt mit ihrem Roman «Flammenwerfer», der ebenso wie ihr Debüt «Telex aus Kuba» für den National Book Award nominiert war. Ihr neuer Roman «Ich bin ein Schicksal» (Rowohlt Verlag 2019, aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell) ist ein unsentimentaler und doch mitfühlender Bericht über ein scheiterndes Leben im zeitgenössischen Amerika: Romy Hall tritt eine lebenslängliche Haft in der Stanville Women’s Correctional Facility an. Sie tritt in eine neue Welt ein – Hunderte von Frauen, die um das Nötigste zum Überleben kämpfen, beiläufige Gewalt durch Aufsichtspersonal wie Gefangene. Aber auch ein junger Sozialarbeiter, der noch an Ideale glaubt und sich ihrer annimmt. «Kushner’s prose fizzes as dangerously as the electric fence around Stanville.» (The Guardian)

 


zur Website der Veranstalter:in

Künstler:innen / Personen

Autor/in: Rachel Kushner
Moderator/in: Blas Ulibarri
Teilnehmer/in: Cathrin Störmer

Veranstalter:in

Literaturhaus Zürich

Das Literaturhaus bietet Raum für Autor*innenlesungen, für Diskussionen und Vorträge, Performances, Symposien, Workshops und Veranstaltungen zu Literatur und anderen Künsten. Reihen wie u. a. «Literatur und Musik» oder «Ces Voisins inconnus» ...

Ort

Literaturhaus Zürich

Beschreibung:

Rachel Kushner wurde international bekannt mit ihrem Roman «Flammenwerfer», der ebenso wie ihr Debüt «Telex aus Kuba» für den National Book Award nominiert war. Ihr neuer Roman «Ich bin ein Schicksal» (Rowohlt Verlag 2019, aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell) ist ein unsentimentaler und doch mitfühlender Bericht über ein scheiterndes Leben im zeitgenössischen Amerika: Romy Hall tritt eine lebenslängliche Haft in der Stanville Women’s Correctional Facility an. Sie tritt in eine neue Welt ein – Hunderte von Frauen, die um das Nötigste zum Überleben kämpfen, beiläufige Gewalt durch Aufsichtspersonal wie Gefangene. Aber auch ein junger Sozialarbeiter, der noch an Ideale glaubt und sich ihrer annimmt. «Kushner’s prose fizzes as dangerously as the electric fence around Stanville.» (The Guardian)

 

Zugänglichkeit:

Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08 

Mehr Infos Weniger Infos

Weitere Veranstaltungen

Bild1

Literaturhaus Zürich

Sofalesung: Alexander Kamber – Nachtblaue Blumen

Bei den Sofalesungen nehmen Schweizer Autor*innen, meist Debütant*innen, Platz auf einem WG-Sofa oder einer Atelier-Couch und stellen ihre Texte in ...

21.04.2024  |  17:00 Uhr

Bild1
Live-Stream

Literaturhaus Zürich

Carte Blanche für Kim de l’Horizon: Spekulieren und Fabulieren mit Brandy Butler

Carte Blanche für Kim de l’Horizon! In einer neuen Reihe des Literaturhauses lädt Kim dieses Jahr an drei Abenden Gäst*innen ein zum gemeinsamen ...

23.04.2024  |  19:30 Uhr

Literaturhaus Zürich

Lesezirkel: Yan Lianke – Der Tag, an dem die Sonne starb

Der Autor ist am 15. Mai mit diesem Roman zu Gast im Literaturhaus: Anlass für alle, die das Buch gelesen haben, ihr Leseerlebnis in diesem Kreis zu ...

25.04.2024  |  19:30 Uhr