Carolin Emcke: Ja heisst ja und …

DIE Lecture Performance von und mit Carolin Emcke.

Zweiter Termin aufgrund grosser Nachfrage.

Carolin Emcke denkt live über Fragen nach, die zuletzt durch die „#MeToo-Debatte“ aufgeworfen wurden.

Was sind die Bilder und Begriffe, welche Musik und welche Praktiken prägen unsere Vorstellungen von Lust und Unlust? Wie bilden sich die Strukturen, die Muster, die Normen, in die hinein Männer und Frauen und alle dazwischen sich einpassen? Welche Hautfarben, welche Körper werden besonders in Zonen der Ohnmacht und des Schweigens verwiesen? Wie lässt sich Gewalt entlarven und verhindern, wie lassen sich Begehren und Lust ermöglichen? Welche Sprachen braucht es dafür, welche Räume, welche Allianzen?

Mit heiteren, zornigen, poetischen, melancholischen Miniaturen versucht Carolin Emcke sich den vielschichtigen Facetten der Fragen von Sexualität und Wahrheit zu nähern. Die Form, in der sie das tut, ist die Lecture Performance, eine Mischung aus Vorlesung und theatraler Inszenierung.

Die Publizistin Carolin Emcke ist eine der wichtigsten intellektuellen Stimmen der Gegenwart. Sie hat sich sowohl als Reporterin in Kriegsgebieten sowie als kritische Denkerin einen Namen gemacht. 2016 erhielt sie den Friedenspreises des deutschen Buchhandels.

 


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Veranstalter:in

Literaturhaus Zürich

Das Literaturhaus bietet Raum für Autor*innenlesungen, für Diskussionen und Vorträge, Performances, Symposien, Workshops und Veranstaltungen zu Literatur und anderen Künsten. Reihen wie u. a. «Literatur und Musik» oder «Ces Voisins inconnus» ...

Ort

Literaturhaus Zürich

Beschreibung:

Zweiter Termin aufgrund grosser Nachfrage.

Carolin Emcke denkt live über Fragen nach, die zuletzt durch die „#MeToo-Debatte“ aufgeworfen wurden.

Was sind die Bilder und Begriffe, welche Musik und welche Praktiken prägen unsere Vorstellungen von Lust und Unlust? Wie bilden sich die Strukturen, die Muster, die Normen, in die hinein Männer und Frauen und alle dazwischen sich einpassen? Welche Hautfarben, welche Körper werden besonders in Zonen der Ohnmacht und des Schweigens verwiesen? Wie lässt sich Gewalt entlarven und verhindern, wie lassen sich Begehren und Lust ermöglichen? Welche Sprachen braucht es dafür, welche Räume, welche Allianzen?

Mit heiteren, zornigen, poetischen, melancholischen Miniaturen versucht Carolin Emcke sich den vielschichtigen Facetten der Fragen von Sexualität und Wahrheit zu nähern. Die Form, in der sie das tut, ist die Lecture Performance, eine Mischung aus Vorlesung und theatraler Inszenierung.

Die Publizistin Carolin Emcke ist eine der wichtigsten intellektuellen Stimmen der Gegenwart. Sie hat sich sowohl als Reporterin in Kriegsgebieten sowie als kritische Denkerin einen Namen gemacht. 2016 erhielt sie den Friedenspreises des deutschen Buchhandels.

 

Zugänglichkeit:

Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08 

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