Prefer English?
Use this to display events in the desired language.
TAGE SÜDOSTEUROPÄISCHER LITERATUR. // Lesung und Gespräch. // Moderation: Alida Bremer. Deutsche Lesung: Miriam Japp.
Die kroatische Autorin und Regisseurin Ivana Sajko lebt in Berlin. 2018 wurde sie für «Liebesroman», gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Alida Bremer, mit dem Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt ausgezeichnet. Zuletzt erschien «Familienroman» (Voland & Quist 2020); Sajko verwebt in dieser völlig neuen Art eines «historischen Romans» die Erzählungen ihrer Vorfahren zu einem Porträt Zagrebs und der Geschichte Jugoslawiens.Dragan Velikić lebt als freier Schriftsteller in Belgrad. Er zählt zu den wichtigsten serbischen Autoren, seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. 2005 bis 2009 war er Botschafter Serbiens in Österreich. Zuletzt erschien auf Deutsch «Jeder muss doch irgendwo sein» (Hanser Berlin 2017) ; der Roman folgt den Erinnerungen seiner Mutter in die Kindheit und ein Land, das es so nicht mehr gibt. Aida Bremer unterhält sich mit den beiden über die Rolle von Familiengeschichte(n) und individueller und generationenübergreifender Erinnerung, die enge Verflechtung von Erinnern und Schreiben und ihren Blick auf die südosteuropäische Literatur.
Das Gespräch findet auf Deutsch/Serbokratisch mit deutscher Übersetzung statt.
Die kroatische Autorin und Regisseurin Ivana Sajko lebt in Berlin. 2018 wurde sie für «Liebesroman», gemeinsam mit ihrer Übersetzerin Alida Bremer, mit dem Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt ausgezeichnet. Zuletzt erschien «Familienroman» (Voland & Quist 2020); Sajko verwebt in dieser völlig neuen Art eines «historischen Romans» die Erzählungen ihrer Vorfahren zu einem Porträt Zagrebs und der Geschichte Jugoslawiens.Dragan Velikić lebt als freier Schriftsteller in Belgrad. Er zählt zu den wichtigsten serbischen Autoren, seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. 2005 bis 2009 war er Botschafter Serbiens in Österreich. Zuletzt erschien auf Deutsch «Jeder muss doch irgendwo sein» (Hanser Berlin 2017) ; der Roman folgt den Erinnerungen seiner Mutter in die Kindheit und ein Land, das es so nicht mehr gibt. Aida Bremer unterhält sich mit den beiden über die Rolle von Familiengeschichte(n) und individueller und generationenübergreifender Erinnerung, die enge Verflechtung von Erinnern und Schreiben und ihren Blick auf die südosteuropäische Literatur.
Das Gespräch findet auf Deutsch/Serbokratisch mit deutscher Übersetzung statt.
Lift und rollstuhlgängige Toilette vorhanden, Besucher*innen mit einem Rollstuhl melden sich bitte unter Tel. 044 254 50 08
Ausstellungen
Veranstaltungen
Live-Stream
On-Demand
Vor Ort
Dresscode? Gibt's nimmer.
COME & GO
≈60
Minuten
Kultur-
Quickie
60-150
Minuten
Kultur-
Date
>150
Minuten
Sitzleder
Für Kinder im Alter von
Deutsch
English
Ohne Worte
Andere Sprachen
Selten so gelacht
1,5 Liter
Tränen
vergossen
Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
nach
Hause
Will die Welt verändern
Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
noch nie
erlebt
Hose voll
Puls rast
In Bewegung
An Ort und Stelle
Mitmachen