Gardi Hutter & Co

GAIA GAUDI

Glücklicherweise sterben wir. Es wäre sonst viel zu eng auf dieser Erde. Nirgends freie Sitzplätze und für Theaterkarten müsste man Jahrzehnte im Voraus reservieren. Der Tod schafft Raum für nachfolgende Generationen - und ermöglicht so Verlebendigung.

Gardi Hutter alias Hanna hat Übung im Sterben. In bisher acht Stücken war sie am Schluss sieben Mal tot. In GAIA GAUDI ist sie es schon von Anfang an. Nur findet sie das unwichtig und flattert fröhlich weiter. Aber die neue Generation poltert an der Türe: sie will ihren Raum.

In GAIA GAUDI geht es um Wurzeln und um Flügel. Um Beständigkeit und Erneuerung, und um den grossen Strom von Generationen, die das Leben immer weitergeben – und sich ab und zu auch auf die Köpfe hauen.

Und da eine Clownerin, eine Sängerin, eine Tänzerin und ein Perkussionist diese Geschichte erzählen, wird der Abend voller Überraschungen sein. So wie das Leben auch.


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Künstler:innen / Personen

Von/mit: Gardi Hutter, Michael Vogel, Juri Cainero, Neda Cainero und Beatriz Navarro
Regie/Co-Autor: Michael Vogel (künstl. Direktor Familie Flöz)
Musik: Juri & Neda Cainero
Choreografie: Beatriz Navarro
Kostüm: Valentina Rinaldi
Masken: Mafalda da Camara, Beatrice Hutter
Bauten: Thomas Fry Freydl Team Coaching: Marianne & Ivan Verny
Mitgeholfen haben: Gerda Baumbach, Marlies Zwimpfer-Kämpfen

Veranstalter:in

Theater am Hechtplatz

Seit über 50 Jahren steht das Theater am Hechtplatz für niveauvolle Unterhaltungskunst. Das Kopfsteinpflaster im Foyer erinnert an den ehemaligen Taxistandplatz, den der Architekt Ernst Gysel im Auftrag der Stadt 1959 in den Theaterbau integriert ...

Ort

Theater am Hechtplatz

Beschreibung:

Glücklicherweise sterben wir. Es wäre sonst viel zu eng auf dieser Erde. Nirgends freie Sitzplätze und für Theaterkarten müsste man Jahrzehnte im Voraus reservieren. Der Tod schafft Raum für nachfolgende Generationen - und ermöglicht so Verlebendigung.

Gardi Hutter alias Hanna hat Übung im Sterben. In bisher acht Stücken war sie am Schluss sieben Mal tot. In GAIA GAUDI ist sie es schon von Anfang an. Nur findet sie das unwichtig und flattert fröhlich weiter. Aber die neue Generation poltert an der Türe: sie will ihren Raum.

In GAIA GAUDI geht es um Wurzeln und um Flügel. Um Beständigkeit und Erneuerung, und um den grossen Strom von Generationen, die das Leben immer weitergeben – und sich ab und zu auch auf die Köpfe hauen.

Und da eine Clownerin, eine Sängerin, eine Tänzerin und ein Perkussionist diese Geschichte erzählen, wird der Abend voller Überraschungen sein. So wie das Leben auch.

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