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Hugo und Gigi waren jahrelang ein Traumpaar: auf der Bühne und im wirklichen Leben. Die Trennung der beiden verlief allerdings nicht sonderlich harmonisch – was die weitere Karriere der beiden Starschauspieler ernsthaft gefährdete.
Jetzt steht Hugo vor einem Neustart, von dem sich auch sein gerissener Agent Sylvester ein Comeback verspricht. Doch schon am ersten Probentag fällt die Kollegin wegen Schwangerschaft aus. Regisseur Leon ist am Verzweifeln: Wer könnte als zugkräftiger Ersatz einspringen? Sylvester greift tief in die Trickkiste und präsentiert Hugos Ex-Frau Gigi als neuen Co-Star. Eine geniale Idee – die allerdings für alle Beteiligten vor allem eines bedeutet: ab jetzt fliegen die Fetzen!
«Nichts als lauter Liebe» ist ein vergnüglicher Blick hinter die Kulissen des Theaters, vom Probenbeginn bis zur (hoffentlich stattfindenden) Premiere.
«Bevor sich dieser verflixte Vorhang zum ersten Mal vor dem Publikum hebt, durchläuft man die Zeit der ‹Schwangerschaft›: die Wochen der Proben. Meistens geht alles gut, aber manchmal ist diese Zeit schwierig, chaotisch, gespickt mit Zweifeln und Ängsten. Stellen wir uns einen Moment vor, dass sie, sagen wir, schlecht, sogar sehr, sehr schlecht läuft. Stellen wir uns vor: Ein Stück für zwei Personen wird geprobt von zwei Schauspielern, die sich nicht ausstehen können; wobei das noch gelinde ausgedrückt ist ...» Josiane Balasko
«Das Ganze ist ein ebenso komisches wie hintergründiges Stück über die Macken und Marotten von Theaterleuten.
Der Abend ist erfrischend frech, Theater wie man es sich wünscht.» Berliner Morgenpost
Josiane Balasko, geboren 1950 in Paris, ist Schauspielerin, Regisseurin und Autorin. 1973 war sie in «L’ an 01» erstmals auf der Leinwand zu sehen. Der Durchbruch folgte in Patrice Lecontes Filmkomödie «Les bronzés». Sie arbeitete mit Regisseuren wie Roman Polanski, André Téchiné und Bertrand Blier und begann eigene Bühnenstücke zu schreiben und zu inszenieren. Balasko wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem César. Ihr Stück «Un grand cri d’amour» («Nichts als lauter Liebe») kam 1998 in ihrer Regie in Paris zur Uraufführung.
Felix Prader,
geboren 1952 in Zürich, war Assistent von Peter Stein, Klaus Michael Grüber und Robert Wilson an der Berliner Schaubühne, wo er mehrere Male inszeniert hat, u. a. 1995 die deutschsprachige Erstaufführung von Yasmina Rezas «Kunst». Darüber hinaus hat er u. a. in Genf, Basel, Bern, Zürich, Düsseldorf, Bochum, Köln, Mainz, in den USA, in Frankreich und in Spanien als freier Regisseur gearbeitet. Seine Schaubühnen-Inszenierung «Mütter und Söhne» wurde 1991 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Am Wiener Burgtheater inszenierte er «Das Konzert» von Hermann Bahr und Ayad Akhtars «The Who and the What». Am Theater Kanton Zürich hat er «Die Grönholm-Methode», «Das Ende vom Anfang», «Der Gott des Gemetzels», «Volpone», «Dinner für Spinner», «Der Revisor» und «Gift» inszeniert.Veranstaltungsort: Seegräben | Wiese bei Gemeindehaus | Rutschbergstrasse 10
Ausweichspielstätte: Turnhalle Primarschulhaus | Aathalstrasse 8 | Seegräben
Am Vorstellungstag erfahren Sie ab 13.00 Uhr, ob wir draussen oder drinnen spielen: Info-Telefon: 052 232 87 18 oder präsentiert von der App Wetter-Alarm –› Favorit hinzufügen: TZ Freilicht.
Regie: Felix Prader
Bühne und Kostüme: Anja Furthmann
Es spielen:Katharina von Bock (Gigi), Stefan Lahr (Leon), Pit Arne Pietz (Hugo), Andreas Storm (Sylvester)
Premiere: 30. Januar 2020
Hugo und Gigi waren jahrelang ein Traumpaar: auf der Bühne und im wirklichen Leben. Die Trennung der beiden verlief allerdings nicht sonderlich harmonisch – was die weitere Karriere der beiden Starschauspieler ernsthaft gefährdete.
Jetzt steht Hugo vor einem Neustart, von dem sich auch sein gerissener Agent Sylvester ein Comeback verspricht. Doch schon am ersten Probentag fällt die Kollegin wegen Schwangerschaft aus. Regisseur Leon ist am Verzweifeln: Wer könnte als zugkräftiger Ersatz einspringen? Sylvester greift tief in die Trickkiste und präsentiert Hugos Ex-Frau Gigi als neuen Co-Star. Eine geniale Idee – die allerdings für alle Beteiligten vor allem eines bedeutet: ab jetzt fliegen die Fetzen!
«Nichts als lauter Liebe» ist ein vergnüglicher Blick hinter die Kulissen des Theaters, vom Probenbeginn bis zur (hoffentlich stattfindenden) Premiere.
«Bevor sich dieser verflixte Vorhang zum ersten Mal vor dem Publikum hebt, durchläuft man die Zeit der ‹Schwangerschaft›: die Wochen der Proben. Meistens geht alles gut, aber manchmal ist diese Zeit schwierig, chaotisch, gespickt mit Zweifeln und Ängsten. Stellen wir uns einen Moment vor, dass sie, sagen wir, schlecht, sogar sehr, sehr schlecht läuft. Stellen wir uns vor: Ein Stück für zwei Personen wird geprobt von zwei Schauspielern, die sich nicht ausstehen können; wobei das noch gelinde ausgedrückt ist ...» Josiane Balasko
«Das Ganze ist ein ebenso komisches wie hintergründiges Stück über die Macken und Marotten von Theaterleuten.
Der Abend ist erfrischend frech, Theater wie man es sich wünscht.» Berliner Morgenpost
Josiane Balasko, geboren 1950 in Paris, ist Schauspielerin, Regisseurin und Autorin. 1973 war sie in «L’ an 01» erstmals auf der Leinwand zu sehen. Der Durchbruch folgte in Patrice Lecontes Filmkomödie «Les bronzés». Sie arbeitete mit Regisseuren wie Roman Polanski, André Téchiné und Bertrand Blier und begann eigene Bühnenstücke zu schreiben und zu inszenieren. Balasko wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem César. Ihr Stück «Un grand cri d’amour» («Nichts als lauter Liebe») kam 1998 in ihrer Regie in Paris zur Uraufführung.
Felix Prader,
geboren 1952 in Zürich, war Assistent von Peter Stein, Klaus Michael Grüber und Robert Wilson an der Berliner Schaubühne, wo er mehrere Male inszeniert hat, u. a. 1995 die deutschsprachige Erstaufführung von Yasmina Rezas «Kunst». Darüber hinaus hat er u. a. in Genf, Basel, Bern, Zürich, Düsseldorf, Bochum, Köln, Mainz, in den USA, in Frankreich und in Spanien als freier Regisseur gearbeitet. Seine Schaubühnen-Inszenierung «Mütter und Söhne» wurde 1991 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Am Wiener Burgtheater inszenierte er «Das Konzert» von Hermann Bahr und Ayad Akhtars «The Who and the What». Am Theater Kanton Zürich hat er «Die Grönholm-Methode», «Das Ende vom Anfang», «Der Gott des Gemetzels», «Volpone», «Dinner für Spinner», «Der Revisor» und «Gift» inszeniert.Ausstellungen
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