Midi Musical

Melodien und Musse über Mittag im Foyer

Fr. 27.10. 12.15 Uhr
Streichquartette von Fröhlich und Mendelssohn Bartholdy
Friedrich Theodor Fröhlich Streichquartett c-Moll
Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett Nr. 5 Es-Dur, op. 44/3
Violine Pascal Druey und Aischa Gündisch, Viola Ivona Krapikaite, Violoncello Seraphina Rufer
Mendelssohns fünftes Streichquartett, entstanden 1837/38, zählt zu den Höhepunkten der romantischen Kammermusik. Friedrich Theodor Fröhlich, ein Schweizer Komponist, lernte Mendelssohn schon in jungen Jahren in Berlin kennen – beide waren sie nämlich Schüler von Carl Friedrich Zelter, dem einflussreichen Berliner «Musikpapst» und Brieffreund Goethes.

Fr. 08.12. 12.15 Uhr
Borodin und Glazunov
Alexander Borodin Quintett für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli f-Moll
Alexander Glazunov Quintett für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli A-Dur
Violine Ryoko Suguri und Roman Conrad, Viola Ivona Krapikaite, Violoncello Seraphina Rufer und Iris Schindler
Beide Werke warten mit einer liebenswerten, klanglich äusserst reizvollen Spezialität auf: Statt der üblichen Quintett-Besetzung mit einer zweiten Bratsche und nur einem Cello sind hier nur eine Bratsche, dafür aber zwei Celli am Werk. Das gibt der Musik ein wunderbar sonores Bassfundament – typisch russisch eben.

Fr. 26.01. 12.15 Uhr
Mozart und Françaix
Jean Françaix Trio für Violine, Viola und Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart Quartett für Oboe, Violine, Viola und Violoncello F-Dur, KV 370
Jean Françaix Quartett für Englischhorn, Violine, Viola und Violoncello
Oboe/Englischhorn Franziska van Ooyen, Violine Ryoko Suguri, Viola Matthijs Bunschoten, Violoncello Seraphina Rufer
Wehmütige Klagetöne des Englischhorns vermag er urplötzlich in die lasziven Klänge eines Saxofons zu verwandeln. Immer wieder schlüpft Françaix gleichsam in die Rolle eines Harlekins und überrascht und ergötzt mit seiner Musik die Zuhörer jedes Mal von Neuem.

Fr. 02.03. 12.15 Uhr
Cello Surprise
Das Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Violoncello Cäcilia Chmel, Anikó Illényi, Franz Ortner, Seraphina Rufer, Françoise Schiltknecht und Iris Schindler

Fr. 18.05. 12.15 Uhr
Barock vom Besten
Johann Sebastian Bach Sonate für Viola da gamba und obligates Cembalo G-Dur, BWV 1027
Johann Gottlieb Graun Sonate für Viola und Cembalo c-Moll Georg
Philipp Telemann Sonate im Kanon, TWV 41:B3
Viola Chie Tanaka, Cembalo Yuko Masuda-Dreher
Telemanns stilistische Unterschiede zu Bach, der nach wie vor der hohen Schule des Kontrapunkts huldigte – seine Sonaten für Viola da gamba und obligates Cembalo sind ein besonders kunstvolles Beispiel – hätten grösser nicht sein können und faszinieren auch heute noch.

Fr. 01.06. 12.15 Uhr
Ein Plädoyer für die Flöte
Wolfgang Amadeus Mozart Quartett für Flöte, Violine, Viola und Violoncello D-Dur, KV 285
Antonín Dvorák Streichquartett Nr. 12 F-Dur, op. 96 «Amerikanisches» in einer Bearbeitung für Flöte, Violine, Viola und Violoncello
Hermann Suter Streichquartett Nr. 1 D-Dur, Op. 1 in einer Bearbeitung für Flöte, Violine, Viola und Violoncello
Flöte Nolwenn Bargin, Violine Margareta Benkova, Viola Ivona Krapikaite, Violoncello Seraphina Rufer

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Theater Winterthur

Das Theater Winterthur ist mit 800 Sitzplätzen das grösste Gastspielhaus der Schweiz mit eigenem, internationalem Programm. Es zeigt in den Sparten Musiktheater (Oper, Operette, Musical), Schauspiel, Tanz/Ballett und Kinder-/Jugendtheater rund 50 ...

Ort

Theater Winterthur

Theaterstrasse 6
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Der Theatersaal ist bedingt rollstuhlgängig. In der 18. Reihe des Theatersaals stehen Rollstuhlplätze zur Verfügung. Karten sind an der Kasse erhältlich. Die Person im Rollstuhl und die Begleitperson bezahlen je 50% des Kartenpreises der Platzkategorie III. Unser Personal ist gern behilflich, wenn die Wege zu beschwerlich sein sollten.

Hörverstärkung über Ihr persönliches Hörgerät
Beim Bau des Theaters wurde eine induktive Höranlage eingebaut. Durch Leitungen im Boden wird der Schall von der Bühne zu den Sitzen geleitet und kann dort mithilfe der persönlichen Hörgeräte empfangen werden. Allerdings sind nicht alle Plätze in den Bereich dieser Anlage miteinbezogen. Wenn Sie also ein Hörgerät tragen, dann fragen Sie beim Kauf der Theaterkarten an der Kasse nach einem Sitz mit Anschluss an die Hörgeräte-Verstärkung. Hörverstärkung über Kopfhörer Im Theater ist eine moderne Infrarot-Anlage installiert. Diese transportiert den Ton kabellos auf bequeme und leichte Kopfhörer, die Sie gegen eine Depotgebühr an der Garderobe beziehen können. Im Gegensatz zur oben erwähnten Induktionsanlage funktioniert dieses System an allen Plätzen im Saal.

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