One, Two, Three

«Eins... zwei... drei..., eins... zwei... drei, eins... zwei... drei.» Armeniens einzige Senioren-Tanzgruppe übt für ihre nächste Vorführung. Die Schritte sollen sitzen, Choreografie und Ablauf müssen stimmen. Gleichzeitig geht es in den Proben aber um weit mehr als um das Hinarbeiten auf einen gelingenden Auftritt: Die Mitglieder der Tanzgruppe The Chosen Ones entschwinden im gemeinsamen Üben für einige Stunden dem einsamen Alltag, den das Dasein im Alter mit sich gebracht hat. Sie finden sich als unentbehrlichen Teil ihrer Tanzgruppe wieder. Obwohl die kleinen Leiden des Alltags sich da und dort bemerkbar machen, zeigen die Protagonist/innen auf humorvolle, charmante aber genauso bestimmte Art, dass sie weder zu alt für neue Herausforderungen noch zu zerbrechlich für dynamische Choreografien sind.

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Veranstalter:in

Völkerkundemuseum Universität Zürich

Das Völkerkundemuseum der Universität Zürich ist ein ethnologisches Wissenschaftsmuseum und das drittälteste ethnologische Museum der Schweiz. In Forschung, Lehre und Vermittlung lenkt es den Blick auf «des Menschen Fertigkeit» und zeigt ...

Ort

Völkerkundemuseum Universität Zürich

Beschreibung:

«Eins... zwei... drei..., eins... zwei... drei, eins... zwei... drei.» Armeniens einzige Senioren-Tanzgruppe übt für ihre nächste Vorführung. Die Schritte sollen sitzen, Choreografie und Ablauf müssen stimmen. Gleichzeitig geht es in den Proben aber um weit mehr als um das Hinarbeiten auf einen gelingenden Auftritt: Die Mitglieder der Tanzgruppe The Chosen Ones entschwinden im gemeinsamen Üben für einige Stunden dem einsamen Alltag, den das Dasein im Alter mit sich gebracht hat. Sie finden sich als unentbehrlichen Teil ihrer Tanzgruppe wieder. Obwohl die kleinen Leiden des Alltags sich da und dort bemerkbar machen, zeigen die Protagonist/innen auf humorvolle, charmante aber genauso bestimmte Art, dass sie weder zu alt für neue Herausforderungen noch zu zerbrechlich für dynamische Choreografien sind.

Zugänglichkeit:

Das Museum ist durchgehend rollstuhlgängig. Ein Lift ermöglicht den Zugang in den Eingangsbereich, die Foyerausstellung, die Ausstellungen im ersten und zweiten Stock sowie den hinteren Teil des Hörsaals. Im Untergeschoss befindet sich eine geeignete Toilette, die ebenfalls mit Hilfe des Lifts erreicht werden kann.

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