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Workshop Kammermusik
09.00 Skizzen für Siegbert – Gerald Karni, Viola
09.30 Goya Capprichos – Samuel Toro-Perez, Gitarre
10.00 Demons – Amit Dubester, Saxophon
10.30 Equality – Stefan Kägi, Klavier
11.00 Intimate Decisions – Rosa Welker, Viola
13.00 Berlin Music – Akvile Sileikaite, Klavier; Isak Rikhardsson, Violine
Brett Dean, Christian Strinning, Leitung
Toni-Areal, 6.K15 Kammermusiksaal 2, Pfingstweidstrasse 96, Zürich
Eintritt frei – www.zhdk.ch
Nach Studien in Brisbane ging Brett Dean 1984 nach Deutschland, wo er für 14 Jahre festes Mitglied der Berliner Philharmoniker war. Im Jahr 1988 begann er mit dem Komponieren: zunächst im Rahmen von Experimentalfilm- und Radio-Projekten sowie von Improvisationsperformances. In den folgenden Jahren machte er sich zunehmend einen Namen als Komponist: Internationale Anerkennung erhielt er durch Werke wie sein Klarinettenkonzert «Ariel’s Music» (1995), das vom International Rostrum of Composers der UNESCO ausgezeichnet wurde, oder «Carlo» für Streicher, Sampler und Tonband (bzw. Live-Chor, 1997), das von Carlo Gesualdos Musik inspiriert ist. Heute erfreuen sich seine Werke weltweit grosser Aufmerksamkeit, da Brett Dean zu den international meistaufgeführten Komponisten seiner Generation zählt.
Zu seinen Werken lässt er sich häufig von literarischen, politischen oder visuellen Impulsen anregen. Eine Reihe seiner Kompositionen ist von Gemälden seiner Lebensgefährtin Heather Betts inspiriert. Fürsprecher seiner Musik sind Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Andris Nelsons, Marin Alsop, David Robertson, John Storgårds, Richard Tognetti und Simone Young.
Im Jahr 2009 wurde er mit dem «Grawemeyer Award for Music Composition» für sein Violinkonzert «The Lost Art of Letter Writing» ausgezeichnet, im Jahr 2016 vom Australia Council for the Arts mit dem «Don Banks Music Award». Ausserdem erhielt er im Dezember 2016 den «Paul Lowin Song Cycle Prize» für sein Streichquartett Nr. 2 «And once I played Ophelia».
Im Sommer 2017 erlebt seine neue Oper «Hamlet» (Libretto: Matthew Jocelyn, Regie: Neil Armfield) unter der Leitung von Vladimir Jurowski ihre Uraufführung im Rahmen des Festivals in der Glyndebourne Opera. Wichtige aktuelle Stationen seines Wirkens sind: 2014–2017 Artist in Association beim BBC Symphony Orchestra, 2016–2018 Artist in Residence beim Sydney Symphony Orchestra. In beiden Positionen tritt er als Leiter und Interpret in Erscheinung und zeichnet darüber hinaus für die Programmatik verantwortlich. In der Saison 2016/17 widmete ihm das Stuttgarter Kammerorchester eine «Fokus»-Reihe, beim Taiwan Philharmonic und dem Hong Kong International Chamber Music Festival war er Artist in Residence sowie Composer in Residence.
Workshop Kammermusik
09.00 Skizzen für Siegbert – Gerald Karni, Viola
09.30 Goya Capprichos – Samuel Toro-Perez, Gitarre
10.00 Demons – Amit Dubester, Saxophon
10.30 Equality – Stefan Kägi, Klavier
11.00 Intimate Decisions – Rosa Welker, Viola
13.00 Berlin Music – Akvile Sileikaite, Klavier; Isak Rikhardsson, Violine
Brett Dean, Christian Strinning, Leitung
Toni-Areal, 6.K15 Kammermusiksaal 2, Pfingstweidstrasse 96, Zürich
Eintritt frei – www.zhdk.ch
Nach Studien in Brisbane ging Brett Dean 1984 nach Deutschland, wo er für 14 Jahre festes Mitglied der Berliner Philharmoniker war. Im Jahr 1988 begann er mit dem Komponieren: zunächst im Rahmen von Experimentalfilm- und Radio-Projekten sowie von Improvisationsperformances. In den folgenden Jahren machte er sich zunehmend einen Namen als Komponist: Internationale Anerkennung erhielt er durch Werke wie sein Klarinettenkonzert «Ariel’s Music» (1995), das vom International Rostrum of Composers der UNESCO ausgezeichnet wurde, oder «Carlo» für Streicher, Sampler und Tonband (bzw. Live-Chor, 1997), das von Carlo Gesualdos Musik inspiriert ist. Heute erfreuen sich seine Werke weltweit grosser Aufmerksamkeit, da Brett Dean zu den international meistaufgeführten Komponisten seiner Generation zählt.
Zu seinen Werken lässt er sich häufig von literarischen, politischen oder visuellen Impulsen anregen. Eine Reihe seiner Kompositionen ist von Gemälden seiner Lebensgefährtin Heather Betts inspiriert. Fürsprecher seiner Musik sind Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Andris Nelsons, Marin Alsop, David Robertson, John Storgårds, Richard Tognetti und Simone Young.
Im Jahr 2009 wurde er mit dem «Grawemeyer Award for Music Composition» für sein Violinkonzert «The Lost Art of Letter Writing» ausgezeichnet, im Jahr 2016 vom Australia Council for the Arts mit dem «Don Banks Music Award». Ausserdem erhielt er im Dezember 2016 den «Paul Lowin Song Cycle Prize» für sein Streichquartett Nr. 2 «And once I played Ophelia».
Im Sommer 2017 erlebt seine neue Oper «Hamlet» (Libretto: Matthew Jocelyn, Regie: Neil Armfield) unter der Leitung von Vladimir Jurowski ihre Uraufführung im Rahmen des Festivals in der Glyndebourne Opera. Wichtige aktuelle Stationen seines Wirkens sind: 2014–2017 Artist in Association beim BBC Symphony Orchestra, 2016–2018 Artist in Residence beim Sydney Symphony Orchestra. In beiden Positionen tritt er als Leiter und Interpret in Erscheinung und zeichnet darüber hinaus für die Programmatik verantwortlich. In der Saison 2016/17 widmete ihm das Stuttgarter Kammerorchester eine «Fokus»-Reihe, beim Taiwan Philharmonic und dem Hong Kong International Chamber Music Festival war er Artist in Residence sowie Composer in Residence.
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