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Das Museum Rietberg präsentiert eine der ungewöhnlichsten und noch wenig bekannten Schweizer Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts: Alice Boner (1889–1981) verbrachte mehr als 40 Jahre ihres Lebens in der indischen Stadt Varanasi, wo sie als Künstlerin, Mäzenin, Sammlerin und Kunsthistorikerin arbeitete und als vielseitig interessierte Kulturbotschafterin agierte.
Das Projekt gibt einen faszinierenden Einblick in das facetten- und ereignisreiche Leben einer eigenwilligen, unabhängigen und mutigen Frau, die in zwei Kulturen zu Hause war. Die Spuren ihrer ungewöhnlichen Geschichte sind noch vielerorts am Museum Rietberg, in Zürich und in Indien lebendig.
Die Schweizer Künstlerin ist seit jeher eng mit dem Museum Rietberg verbunden. Von 1913 bis 1919 wohnte sie in der Park-Villa Rieter, danach bewegte sie sich in Künstlerszenen in Zürich und Paris und wanderte 1935 nach Indien, Varanasi, aus.
Mit ihrem Interesse und ihrer Hingabe, mit ihrer Kunst, ihren Publikationen und der Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstlern veränderte und förderte Alice Boner das Verständnis und die Bekanntheit von indischer Kunst weltweit. Zusammen mit Uday Shankar trug sie massgeblich zur Wiederbelebung und Weiterentwicklung des indischen Tanzes bei.
Gablerstrasse 15
8002 Zürich
+41 (0)44 415 31 31
museum.rietberg@zuerich.ch
Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag, Sonntag: 10:00 - 17:00
Mittwoch: 10:00 - 20:00
Montag: geschlossen
Mobilitätsbehinderung: Der 300 Meter lange Weg von der Haltestelle "Museum Rietberg" zum Museum steigt auf einer Länge von 100 Metern stark an. Vor dem Gebäude steht ein Behindertenparkplatz zur Verfügung. Die beiden Lifte im Gebäude erschliessen alle Stockwerke. Die Rollstuhl-Toilette befindet sich im ersten Untergeschoss. Hinweis zum Zugang in die Park-Villa Rieter: Hier muss der Lift bestellt werden. An der Aussenseite des Gebäudes befindet sich eine Klingel. Der Lift ist nicht für alle Rollstühle geeignet (Masse: Türbreite 67 cm, Länge 128 cm, Kabinenbreite 75 cm).
Sehbehinderung: Auf dem 300 Meter langen und auf einer Länge von 100 Meter steil ansteigenden Weg von der Haltestelle Rietberg zum Museum Rietberg muss keine Strasse überquert werden. Hindernisse im Museum sind in der Regel gut erkennbar. Die Ausleuchtung der Räumlichkeiten ist gut und die Kontraste sind stark. Das Museum bietet Audioguides an. Zum Museum gehören der Rieter-Park mit mehreren historischen Gebäuden, die Villa Wesendonck und die Park-Villa.
Hörbehinderung: Die Beleuchtung im allgemeinen Bereich des sogenannten Smaragd-Gebäudes im Museum Rietberg ist in der Regel hell. Die Kasse ist frei von Glasscheiben.
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