Daniel Schenker Quintet feat. Chris Cheek

Times of Innocence - Album Release Concert


Für sein neues Album hat Schenker die Form des Quintetts gewählt, wie man sie in vielen Klassikern aus Hard Bop und Modern Jazz hört. Er denke gerne an Duos, sagt er – Miles Davis/John Coltrane, Eric Dolphy/Booker Little und Dexter Gordon/Woody Shaw – doch er sehe sich nicht als Testamentsvollstrecker. Schenkers Musik hebt sich durch ihre Offenheit für Neues ab, ihr Formstreben und eine breite Klang- und Stimmungspalette. Dies wird nirgendwo sinnhaft deutlicher als auf seinem neuen Album Times of Innocence, auf dem er mit dem amerikanischen Tenor- und Sopransaxophonisten Chris Cheek sowie seinen Schweizer Kollegen Stefan Aeby am Klavier, Dominique Girod am Bass und Elmar Frey an den Drums zusammenarbeitet. Manfred Papst (NZZ am Sonntag) meint zu “Times of Innocence”: “Man merkt es der Musik an: Sie ist aus einem Guss, von grossem Atem, ein Glücksfall gelungener kreativer Zusammenarbeit, die den Verstand ebenso anspricht wie die Sinne. ”


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2014 startete Mehrspur mit voller Wucht in eine neue Ära! Mehrspur ist nun ein Musikklub inklusive Kunsthochschulcampus und bietet auf allen Kanälen mehr: Mehr Live Musik , Late Nights, Jazz – Mehr Rock, Soul, Druck. Mehrspur ist kein ...

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Für sein neues Album hat Schenker die Form des Quintetts gewählt, wie man sie in vielen Klassikern aus Hard Bop und Modern Jazz hört. Er denke gerne an Duos, sagt er – Miles Davis/John Coltrane, Eric Dolphy/Booker Little und Dexter Gordon/Woody Shaw – doch er sehe sich nicht als Testamentsvollstrecker. Schenkers Musik hebt sich durch ihre Offenheit für Neues ab, ihr Formstreben und eine breite Klang- und Stimmungspalette. Dies wird nirgendwo sinnhaft deutlicher als auf seinem neuen Album Times of Innocence, auf dem er mit dem amerikanischen Tenor- und Sopransaxophonisten Chris Cheek sowie seinen Schweizer Kollegen Stefan Aeby am Klavier, Dominique Girod am Bass und Elmar Frey an den Drums zusammenarbeitet. Manfred Papst (NZZ am Sonntag) meint zu “Times of Innocence”: “Man merkt es der Musik an: Sie ist aus einem Guss, von grossem Atem, ein Glücksfall gelungener kreativer Zusammenarbeit, die den Verstand ebenso anspricht wie die Sinne. ”

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26.04.2024  |  20:00 Uhr