Das Concerto grosso durch die Epochen – Simon Bürki und Daniel Hope

Ungefähr 35 Stunden – so lang würde es dauern, wenn man sämtliche 555 Sonaten für Cembalo spielen würde, die uns von Domenico Scarlatti überliefert sind. Der 20-jährige gebürtige St. Galler Simon Bürki spielt an diesem Konzertabend eine Auswahl von drei Sonaten auf dem Klavier und präsentiert damit einen spannungsvollen Gegensatz zu den vom Orchester und Music Director Daniel Hope dargebotenen opulenten Concerti grossi von Corelli, Händel, Vivaldi und Jenkins. In der zweiten Konzerthälfte finden Simon Bürki und das ZKO zusammen und spielen das selten aufgeführte, wuchtig anmutende Concerto grosso Nr. 1 von Ernest Bloch, das 1925 in Cleveland unter der Leitung des Komponisten zur Uraufführung kam.

Domenico Scarlatti Andante e cantabile, aus: Sonate A-Dur K 208
Arcangelo Corelli Sonata a quattro g-Moll WoO 2
Domenico Scarlatti Aria, aus: Sonate d-Moll K 32
Karl Jenkins Concerto grosso für Streichorchester «Palladio»
Domenico Scarlatti Andante, aus: Sonate B-Dur K 472
Georg Friedrich Händel Concerto grosso c-Moll op. 6 Nr. 8
Antonio Vivaldi Concerto grosso g-Moll RV 578
Ernest Bloch Concerto grosso Nr. 1 für Streicher mit obligatem Klavier


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Ticketinformationen

CHF 110 / 100 / 85 / 60

Künstler:innen / Personen

Daniel Hope (Music Director)
Simon Bürki (Klavier)
Zürcher Kammerorchester

Veranstalter:in

Zürcher Kammerorchester

1945 durch Edmond de Stoutz gegründet, zählt das ZKO heute zu den führenden Klangkörpern seiner Art. Auftritte in den bedeutenden Musikzentren Europas, Konzerttourneen sowie zahlreiche gefeierte CD-Produktionen belegen das weltweite Renommee des ...

Ort

Zürcher Kammerorchester

Beschreibung:

Ungefähr 35 Stunden – so lang würde es dauern, wenn man sämtliche 555 Sonaten für Cembalo spielen würde, die uns von Domenico Scarlatti überliefert sind. Der 20-jährige gebürtige St. Galler Simon Bürki spielt an diesem Konzertabend eine Auswahl von drei Sonaten auf dem Klavier und präsentiert damit einen spannungsvollen Gegensatz zu den vom Orchester und Music Director Daniel Hope dargebotenen opulenten Concerti grossi von Corelli, Händel, Vivaldi und Jenkins. In der zweiten Konzerthälfte finden Simon Bürki und das ZKO zusammen und spielen das selten aufgeführte, wuchtig anmutende Concerto grosso Nr. 1 von Ernest Bloch, das 1925 in Cleveland unter der Leitung des Komponisten zur Uraufführung kam.

Domenico Scarlatti Andante e cantabile, aus: Sonate A-Dur K 208
Arcangelo Corelli Sonata a quattro g-Moll WoO 2
Domenico Scarlatti Aria, aus: Sonate d-Moll K 32
Karl Jenkins Concerto grosso für Streichorchester «Palladio»
Domenico Scarlatti Andante, aus: Sonate B-Dur K 472
Georg Friedrich Händel Concerto grosso c-Moll op. 6 Nr. 8
Antonio Vivaldi Concerto grosso g-Moll RV 578
Ernest Bloch Concerto grosso Nr. 1 für Streicher mit obligatem Klavier

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