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Vortrag von Katrin Bedenig (Leiterin TMA) über Thomas Mann und die Journalistin Dorothy Thompson.
Vier Mal reist Thomas Mann in die USA, bevor er sich 1938 entscheidet, nach Princeton an der Ostküste zu emigrieren. Bereits auf seiner ersten Reise 1934 wird der Nobelpreisträger im amerikanischen Feuilleton gefeiert und bejubelt – hier gilt er als Repräsentant eines anderen, kultivierten Deutschlands. Es ist vor allem die Journalistin Dorothy Thompson, die Thomas Mann dem amerikanischen Publikum näher bringt.
“To my mind there is no contemporary fiction, history, biography or memoirs which sheds so white a light upon the decrepitude of Europe, nor any contemporary poetry vision which reveals so prophetic a vision.”
–Dorothy Thompson 1934 über «Der Zauberberg»–
Katrin Bedenig beleuchtet diesen bisher wenig beachteten, aber nachhaltig wirkenden Austausch zwischen der Journalistin und dem Autor: Nicht zuletzt wegen solcher Elogen entscheidet Thomas Mann 1936, sich öffentlich gegen die Nazis auszusprechen.
Foto: Thomas Mann im Gespräch mit Dorothy Thompson. Thomas-Mann-Archiv der ETH Zürich
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Donnerstag: 12:00 - 22:00
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