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Jeden ersten Dienstag im Monat (ausser an Feiertagen) bis 20 Uhr geöffnet, jeweils um 18.30 Uhr findet an diesen Tagen eine Kurzführung statt.
Manchmal ist der Tod ganz handfest. Zum Beispiel, wenn es darum geht, Wohnräume verstorbener Personen zu räumen.
Was auf den ersten Blick als «nur» praktisches Vorhaben erscheinen mag, verbindet sich im Ernstfall oft mit aufwühlenden Erfahrungen. Ein Arrangement von Dingen muss aufgelöst, eine Serie von Entscheidungen getroffen werden. Was wird in den Müll-Container befördert, was unbedingt behalten, was geht zum Neffen, zur Nachbarin oder ins Brockenhaus? Das Sichten eines Nachlasses ist durchzogen von Trauer, Erinnerungen, Versäumnissen, auch von guten und schwierigen Begegnungen mit anderen Angehörigen. Und über allem schwebt und droht fast immer der Zeitdruck.
Die Ausstellung lässt Personen zu Wort kommen, zeigt Objekte mit Geschichten, bietet Informationen und vieles mehr. Sie handelt von der Triage vorgefundener Dinge, von Menschen, die sich kümmern, von Beziehungen über den Tod hinaus.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Idee und Konzept: Christine Süssmann, Leiterin Friedhof Forum, Cornelia Staffelbach, Szenografin, und Vivianne Berg, Journalistin
Jeweils am ersten Dienstag eines Monats, ausser an Feiertagen, ist die Ausstellung bis 20 Uhr geöffnet. An diesen Tagen findet von 18.30 - 19.10 Uhr eine Führung statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Aemtlerstrasse 149
8003 Zürich
+41 (0)44 412 55 72
friedhofforum@zuerich.ch
Dienstag bis Donnerstag: 12:30 - 16:30
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