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Buchpräsentation und Lesung von und mit der Autorin
Eine junge Frau reist in einem Zug von Paris nach Kroatien, um ihre Familie zu besuchen. Sie denkt an den Mann, mit dem sie eine Beziehung führte, die nie wirklich beginnen konnte: ein verheirateter Mann – ein Maler, der nicht mehr malt. Im fahrenden Zug setzt sich der tote Grossvater zu ihr – auch er ein Maler, der aufgehört hatte zu malen. Die zwei Männer werden zu ihren gedanklichen Begleitern auf einer Reise in die Vergangenheit und die Erinnerung. aus der sich eine Familienerzählung konstituiert, deren Motiv das Aufbrechen und Abbrechen zu sein scheint.
Ivna Žic, Autorin und Regisseurin, liest aus ihrem Romandebut im Bühnenbild ihrer Inszenierung von «Gebrochenes Licht», die wenige Tage später im Neumarkt Premiere feiert. Musikalisch begleitet von Soundkünstler und Musiker Matija Schellander nimmt uns der Text mit auf Sprach- und Spurensuche durch Europa.
Mit: Ivna Žic
Musikalische Begleitung: Matija Schellander
Moderation: Julia Reichert
«Wie aus dem Nichts kommt die junge Schweizer Autorin Ivna Žic mit ihrem ersten Roman «Die Nachkommende». Keine experimentellen Faxen. Inhalt und Sprache gehen wie magisch ineinander auf. … Die Suche nach der verlorenen Zeit ist derart existenziell und derart vergeblich, dass sie sich zu einer einzigartigen Sprachform verfestigt. Zu einer Art poetisch-nüchternen Sehnsuchtssinfonie.» (Tages-Anzeiger)
«Dieser schmale, wunderbare Roman ist das Tagebuch und der innere Monolog einer Entfremdung, voller Poesie und Satire, Sehnsucht und Lebensstillstand. Mitten aus der zerrissenen europäischen Gegenwart. … Ein Roman … , den man wegen der Intensität der seelischen Spurensuche und wegen seiner literarischen Dichte gleich noch ein zweites Mal liest.» (Tagblatt)
Eine junge Frau reist in einem Zug von Paris nach Kroatien, um ihre Familie zu besuchen. Sie denkt an den Mann, mit dem sie eine Beziehung führte, die nie wirklich beginnen konnte: ein verheirateter Mann – ein Maler, der nicht mehr malt. Im fahrenden Zug setzt sich der tote Grossvater zu ihr – auch er ein Maler, der aufgehört hatte zu malen. Die zwei Männer werden zu ihren gedanklichen Begleitern auf einer Reise in die Vergangenheit und die Erinnerung. aus der sich eine Familienerzählung konstituiert, deren Motiv das Aufbrechen und Abbrechen zu sein scheint.
Ivna Žic, Autorin und Regisseurin, liest aus ihrem Romandebut im Bühnenbild ihrer Inszenierung von «Gebrochenes Licht», die wenige Tage später im Neumarkt Premiere feiert. Musikalisch begleitet von Soundkünstler und Musiker Matija Schellander nimmt uns der Text mit auf Sprach- und Spurensuche durch Europa.
Mit: Ivna Žic
Musikalische Begleitung: Matija Schellander
Moderation: Julia Reichert
«Wie aus dem Nichts kommt die junge Schweizer Autorin Ivna Žic mit ihrem ersten Roman «Die Nachkommende». Keine experimentellen Faxen. Inhalt und Sprache gehen wie magisch ineinander auf. … Die Suche nach der verlorenen Zeit ist derart existenziell und derart vergeblich, dass sie sich zu einer einzigartigen Sprachform verfestigt. Zu einer Art poetisch-nüchternen Sehnsuchtssinfonie.» (Tages-Anzeiger)
«Dieser schmale, wunderbare Roman ist das Tagebuch und der innere Monolog einer Entfremdung, voller Poesie und Satire, Sehnsucht und Lebensstillstand. Mitten aus der zerrissenen europäischen Gegenwart. … Ein Roman … , den man wegen der Intensität der seelischen Spurensuche und wegen seiner literarischen Dichte gleich noch ein zweites Mal liest.» (Tagblatt)
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