Feeding Crocodiles

House of Pain

Eine Tanzperformance, welche die physischen und mentalen Auswirkungen von Angst auf unsere Innen- und Aussenwelt untersucht.

Wenn Angst regiert, wird die Welt eng. Nichts ist mehr da von Freiheit und Weite. Man ist von dem Empfinden beherrscht, in eine Welt geworfen zu sein, die einem nicht mehr gehört. Angst lähmt. Sie bringt das Leben zum Stillstand. Was ist Fake und was ist Realität? Das Ich gerät ins Schleudern. Die Wirklichkeit grundsätzlich infrage zu stellen, ist dann die einzige Macht dieser Verunsicherten, vielleicht ist es sogar ihre einzige noch verbliebene Macht. Ein Widerstand, ein Aufbäumen und am Ende vielleicht sogar eine Selbstbehauptung. Ist womöglich das Einzige, was wir fürchten müssen, die Angst selbst?


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Ticketinformationen

Ticketino: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min., Festnetztarif, www.ticketino.com

Künstler:innen / Personen

KONZEPT/CHOREOGRAFIE Jasmin Hauck, Cecilia Wretemark
TANZ/PERFORMANCE Cecilia Wretemark
VIDEO/PERFORMANCE Kristian Breitenbach
BÜHNENBILD Johanna Knöpfle
SOUND Joel Gilardini
LICHT Robin Pushparatnam
DRAMATURGIE Livio Beyeler
PROJEKTLEITUNG Jasmin Hauck

Veranstalter:in

Theater am Gleis

Das Theater am Gleis in Winterthur ist das vielleicht kleinste Vier-Sparten-Haus der Schweiz und bietet seit über 40 Jahren spannendes, aktuelles und lebendiges Kulturschaffen jenseits des Mainstreams in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und ...

Ort

Theater am Gleis

Beschreibung:

Eine Tanzperformance, welche die physischen und mentalen Auswirkungen von Angst auf unsere Innen- und Aussenwelt untersucht.

Wenn Angst regiert, wird die Welt eng. Nichts ist mehr da von Freiheit und Weite. Man ist von dem Empfinden beherrscht, in eine Welt geworfen zu sein, die einem nicht mehr gehört. Angst lähmt. Sie bringt das Leben zum Stillstand. Was ist Fake und was ist Realität? Das Ich gerät ins Schleudern. Die Wirklichkeit grundsätzlich infrage zu stellen, ist dann die einzige Macht dieser Verunsicherten, vielleicht ist es sogar ihre einzige noch verbliebene Macht. Ein Widerstand, ein Aufbäumen und am Ende vielleicht sogar eine Selbstbehauptung. Ist womöglich das Einzige, was wir fürchten müssen, die Angst selbst?

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