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In Zusammenarbeit mit dem Kunsthaus Zürich
In den 1960er-Jahren liefern sich die USA und die UdSSR ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Vorherrschaft im Weltraum und die erste bemannte Landung auf dem Mond. 1967, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, vermutet die CIA einen russischen Maulwurf in den Reihen der NASA. Der Geheimdienst entsendet die zwei jungen Agenten Matt Johnson (Matt Johnson) und Owen Williams (Owen Williams). Sie sollen sich als Dokumentarfilmer ausgeben, um verdeckt in der Weltraumbehörde zu ermitteln und so den vermeintlichen Spion ausfindig zu machen. Doch was sie stattdessen entdecken, ist nicht nur schockierend, sondern bringt sie bald auch in Lebensgefahr. Denn die US-Regierung ist gewillt, die Entdeckung um jeden Preis zu verheimlichen…
Programmhinweis:
Nach dem Film unterhält sich Cathérine Hug (Kuratorin, Kunsthaus Zürich) mit Ulrich Koehler (Planetengeologe, DLR, Berlin).
2019 jährt sich die Mondlandung zum 50. Mal. Das Kunsthaus Zürich zeigt vom 5. April bis 30. Juni eine Ausstellung zum Thema. «Fly me to the Moon. 50 Jahre Mondlandung» ist ein Streifzug durch die Geschichte künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Mond von der Romantik bis in die Gegenwart.
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