Florian Illies: Wie die Vergangenheit auf uns wirkt

NZZ Gespräch

Zum Erscheinen seines neuen Werkes «1913. Was ich unbedingt noch erzählen wollte» gibt Florian Illies Einblicke in sein Schaffen und Leben. Er erzählt, warum er sich nach dem Bestseller «1913» entschieden hat, nochmals in dieses Jahr zurückzukehren.
Als Publizist, Autor, Kunsthändler und neuerdings Verleger blickt er auf eine abwechslungsreiche berufliche Laufbahn zurück – was motiviert ihn und was sind seine Ziele? Spannende Einblicke und inspirierende Gespräche.

Moderation
- Michael A. Gotthelf, Unternehmer und Publizist
- Anke Brack, Leiterin NZZ Live

ÜBER FLORIAN ILLIES

Der deutsche Publizist (*1971) schrieb schon als Schüler für Zeitungen. Nach dem Studium der Geschichte und Kunstgeschichte in Bonn und Oxford arbeitete Florian Illies für die «FAZ». Später leitete er das Feuilleton der «FAZ am Sonntag» und jenes der «Zeit». 2011 wurde er Gesellschafter des Auktionshauses Grisebach. Im Buch «Generation Golf» (2000) zeichnet er ein kritisches Bild seiner Generation. Sein bisher erfolgreichstes Werk war «1913» (2012), dessen Folgeband soeben erschienen ist.


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