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Ausstellung
Die Künstlerin Hanny Fries (1918-2009) setzte sich besonders in den späten Jahren intensiv mit dem Thema «Traum» auseinander. Sie notierte sich ihre eigenen Träume und übertrug sie in ihre Bildsprache. Von einzelnen Motiven schuf sie zahlreiche, oft kleinformatige Variationen in verschiedenen Techniken. Dieses beharrliche Umkreisen eines Themas ist typisch für Hanny Fries` Arbeitsweise. Die Gemälde, die aus diesem Aneignungsprozess ihrer Traumwelt hervorgingen, waren meist in einem einzigen Farbton gehalten. Das Monochrome war ein Aspekt, der Hanny Fries in ihrem Spätwerk besonders beschäftigte.
Die aktuelle Ausstellung im Atelier Righini Fries zeigt erstmals Hanny Fries’ Traumvariationen sowie ihre späten monochromen Bilder. Sie widmet sich damit einem wenig bekannten Themengebiet im Werk von Hanny Fries und ermöglicht zudem spannende Einblicke in ihren Schaffensprozess.
Kurator: Guido Magnaguagno, Co-Kuratorin: Susanna Tschui
Klosbachstrasse 150
8032 Zürich
+41 (0)43 268 05 30
stiftung@righini-fries.ch
Donnerstag: 16:00 - 19:00
Samstag: 10:00 - 17:00
Im ehemaligen Atelier der Zürcher Künstlerdynastie Righini und Fries finden wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungen statt.
Öffnungszeiten:
18. April – 25. Mai 2024:
Donnerstag 16–19 Uhr | Samstag 10–17 Uhr
Auffahrt 9. Mai 2024 geschlossen
Eintritt frei, Kollekte
Ausstellungen
Veranstaltungen
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