Höll/Naraka

Florian Helg & Hao Theater

In seinem neusten Stück spannt der Winterthurer Florian Helg mit einer taiwanischen Schattentheater-Gruppe zusammen und erforscht die Höllenwelten zweier Kulturen.

«Höll/Naraka» ist die Geschichte eines Gewaltakts und deren Folgen im Reich der Zwischenwelten. In einem Albtraum in der Hölle treffen Opfer und Täter wieder aufeinander, der Ziegenbock ist ein falscher Teufel und das Bad im Blutsee ist qualvoll. Am Ende kehren beide ins Leben zurück – einer erfährt die Wiedergeburt in Gestalt einer Schildkröte und die andere wagt den Neuanfang, nachdem sie die Suppe des Vergessens getrunken hat. Die Story aus der Feder von Dr. Robin Ruizendaal vereint Elemente Urschweizer Höllenvisionen mit dem taiwanischen Untergrund. Anhand von Bewegungstheater, Noise-Musik und asiatischem Schattenspiel wird diese als grenzüberschreitende Theater-Collage angerührt.


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Ticketinformationen

Ticketino: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min., Festnetztarif), www.ticketino.com

Künstler:innen / Personen

Von und mit Florian Helg, Martina Momo Kunz, Shanshan Wu, Raintree Chan, Robert Lin
Live-Musik: Michel Barengo
Story: Robin Ruizendaal
Produktion: Lisa Letnansky

Veranstalter:in

Theater am Gleis

Das Theater am Gleis in Winterthur ist das vielleicht kleinste Vier-Sparten-Haus der Schweiz und bietet seit über 40 Jahren spannendes, aktuelles und lebendiges Kulturschaffen jenseits des Mainstreams in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und ...

Ort

Theater am Gleis

Beschreibung:

In seinem neusten Stück spannt der Winterthurer Florian Helg mit einer taiwanischen Schattentheater-Gruppe zusammen und erforscht die Höllenwelten zweier Kulturen.

«Höll/Naraka» ist die Geschichte eines Gewaltakts und deren Folgen im Reich der Zwischenwelten. In einem Albtraum in der Hölle treffen Opfer und Täter wieder aufeinander, der Ziegenbock ist ein falscher Teufel und das Bad im Blutsee ist qualvoll. Am Ende kehren beide ins Leben zurück – einer erfährt die Wiedergeburt in Gestalt einer Schildkröte und die andere wagt den Neuanfang, nachdem sie die Suppe des Vergessens getrunken hat. Die Story aus der Feder von Dr. Robin Ruizendaal vereint Elemente Urschweizer Höllenvisionen mit dem taiwanischen Untergrund. Anhand von Bewegungstheater, Noise-Musik und asiatischem Schattenspiel wird diese als grenzüberschreitende Theater-Collage angerührt.

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