Kunst am sterbenden Bau

Projekt 04

Die Grauzone zwischen dem sterbenden Bau und dem Neubau wird künstlerisch mit einer zehn-tägigen Ausstellung und einem vielfältigen Rahmenprogramm belebt und öffentlich erlebbar gemacht. Vom 14. bis 18. und 21. bis 25. Februar 2018 zeigen Kunstschaffende ihre vergänglichen Werke in in den ehemaligen Büroräumlichkeiten an der Förrlibuckstrasse 180. Durch die mehrheitlich für die Ausstellung entstandenen Kunstwerke wird der kritische Übergang von einem Altbau zu einem Neubau erfahrbar und somit der eigenen Vergänglichkeit ausgeliefert.
Die Ausstellung wird mit einem Rahmenprogramm im ehemaligen Restaurant Westend ergänzt. Es gibt Konzerte, Lesungen, Filme, Food & Drinks.

Unter Einbezug der Architekten des zukünftigen Baus bietet die SOLLBRUCHSTELLE eine Fläche für einen offenen Diskurs an der Schnittstelle zwischen Architektur und Kunst. Integriert in die Kunstausstellung präsentiert das Architekturbüro EM2N den Neubau.

VERNISSAGE
Mi, 14. Februar 2018, 18–22 Uhr

AUSSTELLUNG
Do - Sa · 15.–17. Februar 2018, 17–22 Uhr
So, 18. Februar 2018, 12–19 Uhr
Mi - Sa · 21.–24. Februar 2018, 17–22 Uhr
So, 25. Februar 2018, 14–19 Uhr


zur Website der Veranstalter:in

Künstler:innen / Personen

Olaf Breuning
Gregory Hari
Eric Hattan
Georg Lendorff
Janet Mueller
Nico Sebastian Meyer
Valentina Minnig
Luzia Rink
Gwendolyn Versluis
Saskia Widmer

Veranstalter:in

Sollbruchstelle

Ort

Sollbruchstelle

Förrlibuckstrasse 180
8005 Zürich
z@die-sollbruchstelle.org

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