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Neo Soul Night
Lady Bazaar from Lausanne was born in 2012 from the human and musical encounter of four wild, young men, hungry for sensations and stage experiences. They roved and travelled, following their musical path, giving more than 150 concerts in Switzerland and France, with some high-level opening acts (Thunder Cat, Selah Sue, Hermeto Pascoal, Akua Naru, Yussef Dayes, Sandra Nkake, Thomas de Pourquery, etc,..), winning the music contest of Vernier-sur-Rock 2015 (CH) and Montjoux 2016 (FR), leaving in their wake a first album released in 2015 and the following year another explosive EP. Their dream? To create a standout music to share with the widest range of audiences possible.
Erstmals wurde man 2016 auf Emilia Anastazja aufmerksam, als Sie mit Audio Dope an der Demo-Tape-Clinic des M4Music mit «Unconditional» abräumte. Vorher war die Baslerin mit polnischen Wurzeln nahezu unbekannt. Nun erscheint ihr Debüt «Blue», ein Album zwischen Soul und Pop, mit ein paar Indie- und R&B-Einschlägen und hohem Hitfaktor. Sie sei in einer Musikerfamilie aufgewachsen, sagt Sie über ihren Background. Sowohl Jazz-Perle Norah Jones als auch Soul-Röhre Brandy zählt sie zu ihren Idolen. Die routinierte Verschmelzung von Vocals und Instrumentierung fällt bei der Pop-Hoffnung auf. «Wo hat die das so früh gelernt?», fragt man sich baff ob der fast altklug wirkenden, nachdenklichen Texte und des tiefgründigen Soul-Gewands von «Blue».
Lady Bazaar from Lausanne was born in 2012 from the human and musical encounter of four wild, young men, hungry for sensations and stage experiences. They roved and travelled, following their musical path, giving more than 150 concerts in Switzerland and France, with some high-level opening acts (Thunder Cat, Selah Sue, Hermeto Pascoal, Akua Naru, Yussef Dayes, Sandra Nkake, Thomas de Pourquery, etc,..), winning the music contest of Vernier-sur-Rock 2015 (CH) and Montjoux 2016 (FR), leaving in their wake a first album released in 2015 and the following year another explosive EP. Their dream? To create a standout music to share with the widest range of audiences possible.
Erstmals wurde man 2016 auf Emilia Anastazja aufmerksam, als Sie mit Audio Dope an der Demo-Tape-Clinic des M4Music mit «Unconditional» abräumte. Vorher war die Baslerin mit polnischen Wurzeln nahezu unbekannt. Nun erscheint ihr Debüt «Blue», ein Album zwischen Soul und Pop, mit ein paar Indie- und R&B-Einschlägen und hohem Hitfaktor. Sie sei in einer Musikerfamilie aufgewachsen, sagt Sie über ihren Background. Sowohl Jazz-Perle Norah Jones als auch Soul-Röhre Brandy zählt sie zu ihren Idolen. Die routinierte Verschmelzung von Vocals und Instrumentierung fällt bei der Pop-Hoffnung auf. «Wo hat die das so früh gelernt?», fragt man sich baff ob der fast altklug wirkenden, nachdenklichen Texte und des tiefgründigen Soul-Gewands von «Blue».
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