ManiFEST. Folge 1: Radikale Vielheit

Ein Abend. Zwei Gäste. Zwei Manifeste

Ein Manifest ist eine öffentliche Erklärung von Absichten und Zielen. Es gibt sie in der Kunst und Philosophie, in der Politik und Ökonomie. Die neue gemeinsame Reihe ManiFEST mit Omanut feiert die Kraft der Manifeste. In der ersten Ausgabe «Radikale Vielheit» trifft der Lyriker, Autor und Politikwissenschaftler Max Czollek auf die politische Kulturschaffende Miriam Walther Kohn. Czollek sorgte vor einem Jahr mit seiner manifestartigen furiosen Streitschrift «Desintegriert euch!» für Aufmerksamkeit: «[...] ein Schlachtruf der neuen jüdischen Szene und zugleich eine Attacke gegen die Vision einer alleinseligmachenden Leitkultur», so der herausgebende Hanser Verlag. Miriam Walther Kohn, Mitgründerin und Co-Geschäftsleiterin der Republik, ist prägende Stimme der Schweizer Kulturlandschaft und mischt als umtriebige Kulturagentin an diversen Schnittstellen mit politischem Impetus mit. An diesem Abend werden die beiden ihre öffentlichen Erklärungen zum Thema der radikalen Vielheit/Vielfalt kundtun.

In Zusammenarbeit mit Omanut, dem Verein zur Förderung jüdischer Kunst in der Schweiz


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Veranstalter:in

Theater Neumarkt

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Ort

Theater Neumarkt

Beschreibung:

Ein Manifest ist eine öffentliche Erklärung von Absichten und Zielen. Es gibt sie in der Kunst und Philosophie, in der Politik und Ökonomie. Die neue gemeinsame Reihe ManiFEST mit Omanut feiert die Kraft der Manifeste. In der ersten Ausgabe «Radikale Vielheit» trifft der Lyriker, Autor und Politikwissenschaftler Max Czollek auf die politische Kulturschaffende Miriam Walther Kohn. Czollek sorgte vor einem Jahr mit seiner manifestartigen furiosen Streitschrift «Desintegriert euch!» für Aufmerksamkeit: «[...] ein Schlachtruf der neuen jüdischen Szene und zugleich eine Attacke gegen die Vision einer alleinseligmachenden Leitkultur», so der herausgebende Hanser Verlag. Miriam Walther Kohn, Mitgründerin und Co-Geschäftsleiterin der Republik, ist prägende Stimme der Schweizer Kulturlandschaft und mischt als umtriebige Kulturagentin an diversen Schnittstellen mit politischem Impetus mit. An diesem Abend werden die beiden ihre öffentlichen Erklärungen zum Thema der radikalen Vielheit/Vielfalt kundtun.

In Zusammenarbeit mit Omanut, dem Verein zur Förderung jüdischer Kunst in der Schweiz

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