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Theater
„Ich spiele doch nur die Imitation meiner selbst." Marilyn Monroe, 1960
Wir glauben, was wir sehen. Dabei sehen wir nur das, was wir sehen wollen. So viele Menschen glauben Marilyn Monroe gekannt zu haben. Sie selbst sah sich als ein Doppelwesen: „Jekyll und Hyde, beides in einem“. Diese Dualität suggerieren die Initialen ihres Künstlernamens „MM“, die sich ihr aufdrängten, weil die Hauptlinien ihrer beiden Hände jeweils ein auffälliges „M“ ergaben. Auch stahl sie sich im Winter 1954 unter dem Decknamen „ZZ“ aka Zelda Zolk aus Hollywood, um die Medien auf Drängen der Studios das bekannte strahlende Image Monroes, das hart an das Klischee der dummen Blondine grenzte. Alles, was dieser Kunstfigur widersprach, war unerwünscht. Die Ikone durfte keine Kehrseite aufweisen. Doch wie die Medaille, hatte auch die Ikone zwei Seiten. Als sich Marilyn Monroe am 5. August 1962 das Leben nahm, war die Welt fassungslos. Wie konnte sich eine Frau, die alles hatte - Erfolg, Geld, blendendes Aussehen - nur umbringen?
https://kellertheater-winterthur.ch/tickets/reservationen?date=21.09.2019
Mit Wanda Wylowa und Doris Strütt
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60-150
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Kultur-
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>150
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Sitzleder
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Selten so gelacht
1,5 Liter
Tränen
vergossen
Raucht der Kopf
Gänsehaut
Hüpfe
summend
nach
Hause
Will die Welt verändern
Habe was Neues
gelernt
Ommmh
Gehörschaden
Sowas
hab ich
noch nie
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Hose voll
Puls rast
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