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spielt «Lenz» von Georg Büchner
Ein Erzähltheater mit einer besonderen Schauspielerin
Mona Petri ist bekannt aus vielen Film- und TV-Produktionen - dem Publikum im Theater Ticino bleibt sie unvergessen als «Madame Bovary».
«Lenz» von Georg Büchner zählt zu den wichtigsten Erzählungen der deutschen Literatur. Der Regisseur Nils Torpus und die Schauspielerin Mona Petri gehen Büchners Text auf den Grund. In ihrer Bühnenfassung steht die Sprache im Zentrum. Petri und Tropus erzählen die Entgrenzung der Hauptfigur Lenz als permanenten und pulsierenden Extremzustand, in dem sich die Oberfläche in bodenlose Tiefe verliert.
«...Am Himmel zogen graue Wolken, aber Alles so dicht, und dann dampfte der Nebel herauf und strich schwer und feucht durch das Gesträuch, so träg, so plump. Er ging gleichgültig weiter, es lag ihm nicht's am Weg, bald auf- bald abwärts. Müdigkeit spürte er keine, nur war es ihm manchmal unangenehm, dass er nicht auf dem Kopf gehn konnte. Anfangs drängte es ihm in der Brust, wenn das Gestein so wegsprang, der graue Wald sich unter ihm schüttelte, und der Nebel die Formen bald verschlang, bald die gewaltigen Glieder halb enthüllte; es drängte in ihm, er suchte nach etwas, wie nach verlorenen Träumen, aber er fand nichts....»
Spiel: Mona Petri
Regie: Nils Torpus
Ermässigt: Legi, allein erziehend, erwerbslos
Seestrasse 57
8820 Wädenswil
+41 (0)44 780 93 58
info@theater-ticino.ch
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