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Ausstellung
Die aktuelle Sonderausstellung im Atelier Righini Fries widmet sich der frühen Schaffensphase von Willy Fries (1881-1965), dem Vater von Hanny Fries. Er studierte um die Jahrhundertwende an der berühmten Akademie der Bildenden Künste in München. Nach der Ausbildung blieb er als freischaffender Maler und Porträtist in der Isarstadt und übernahm verschiedene Kopieraufträge, die ihn unter anderem nach Holland und Spanien führten. Nach einer unglücklichen Liebesgeschichte, aber mit wertvollen künstlerischen Erfahrungen im Gepäck, kehrte er Ende 1908 nach Zürich zurück und etablierte sich als gefragter Porträtmaler und Spezialist für nuancierte Genreszenen.
Die Schau zeigt ausdrucksstarke Porträts und stimmungsvolle Landschaften, die der Künstler zwischen 1900 und 1915 schuf. Seine Bilder verraten die Prägungen der Münchner Schule und beeindrucken durch ihre Plastizität und Subtilität.
Ab 10. Juli 2017: Besuch Ausstellung nach Vereinbarung +41(0)43 268 05 30
Kurator: Guido Magnaguagno, Co-Kuratorin: Susanna Tschui
Klosbachstrasse 150
8032 Zürich
+41 (0)43 268 05 30
stiftung@righini-fries.ch
Donnerstag: 16:00 - 19:00
Samstag: 10:00 - 17:00
Im ehemaligen Atelier der Zürcher Künstlerdynastie Righini und Fries finden wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungen statt.
Öffnungszeiten:
18. April – 25. Mai 2024:
Donnerstag 16–19 Uhr | Samstag 10–17 Uhr
Auffahrt 9. Mai 2024 geschlossen
Eintritt frei, Kollekte
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