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mit Max von Sydow, Timothy Dalton – GB 1980; 112' E/d (DCP, Farbe, Scope)
Ein über verheerende Kräfte verfügender intergalaktischer Tyrann spielt gerne mit den Dingen, bevor er sie zerstört. Doch nur, bis zum wiederholten Mal der Schlachtruf «Flash – ah-aaahhh» ertönt.
Aus seinem fernen Reich Mongo bringt der unbarmherzige Imperator Ming (Max von Sydow) mittels «heissen Hagels» sowie einer Verfinsterung der Sonne das Kleinflugzeug, in dem sich gerade Flash Gordon (Sam J. Jones), der blonde Quarterback der New York Jets, und die bezaubernde Reiseleiterin Dale Arden (Melody Anderson) näherkommen, ins Trudeln. Derweil stellt der exzentrische Wissenschaftler Dr. Hans Zarkov (Topol) fest, dass der Mond durch gewaltige Kräfte aus seiner angestammten Umlaufbahn gedrängt worden ist und deshalb in wenigen Tagen auf die Erde stürzen wird. Auf diesen Tag hat Zarkov lange gewartet. Zusammen mit seinem Assistenten Munsov will er zum Gegenangriff übergehen, da crasht das mittlerweile von Flash und Dale gesteuerte Flugzeug in den Garten vor seinem Labor und ekrasiert Munsov. Die beiden erfolgreich notgelandeten Turteltauben werden von Zarkov in seine startklare Rakete verfrachtet und fliegen als dessen neue Assistenten unfreiwillig mit zum Planeten Mongo. Ist dies der Beginn einer grossen Liebe? Es sieht nicht danach aus, denn Imperator Ming macht Dale Arden unverzüglich zu seiner Konkubine, während seine unersättliche Tochter Aura (Ornella Muti) Gefallen an Flash Gordon und dessen beachtlichen Skills als Footballer findet. Was wiederum die Eifersucht des schwer in Aura verliebten Prinzen Barin (Timothy Dalton) weckt. Der hat aber nichts zu befürchten, da Ming Flash Gordons Hinrichtung angeordnet, aber die Rechnung ohne Prinzessin Aura gemacht hat, die Flash für sich beansprucht und deshalb rettet. Kommen die drei Erdlinge da je wieder heil raus? Kann die Erde gerettet werden? Und werden sich Dale und Flash irgendwann doch noch finden?
Mike Hodges (GET CARTER) landete mit seiner Verfilmung des gleichnamigen Comics aus den Dreissigern eine kultige, durchgeknallte Weltraum-Soap, zu deren zweifelhaftem Ruf der legendäre Soundtrack von Queen ganz entscheidend beigetragen hat. Deren Musik ist alles, was der Film auch ist: selbstironisch, bombastisch, kindisch und over the top. Achtzigerjahre-Trash vom Feinsten.
Am Besten online reservieren, aber es gibt immer auch Abendkasse und genügend Platz!
Kanzleistrasse 52
8004 Zürich
+41 (0)44 242 04 11
kasse@xenix.ch
Das Kino Xenix kann mit dem Rollstuhl über den Haupteingang zur Bar erreicht werden. Die Toilette befindet sich in der Bar.
Der Kinosaal bietet zwei Plätze für Personen mit Rollstuhl. (Voranmeldung unter kasse@xenix.ch oder 044 242 04 11 empfohlen.)
Parkplatz: Für gehbehinderte Fahrzeuglenker:innen gibt es die Möglichkeit, auf dem Kanzleiareal zu parkieren. Bitte vorab anmelden: admin@xenix.ch oder 043 322 13 81
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