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Rotes Velo Tanzkompanie
Vier Formel-1 Mechaniker auf der Bühne, geballte Kraft und Energie, die absolute Stärke verspricht, aber genauso den Menschen zeigt. Denn der starke Rennfahrer ist derselbe Mensch, der einst als Kind mit Spielzeugautos schon grosse Träume hatte.
Spielort des Stücks ist die Boxengasse, der Ort, wo den Formel-1-Autos im Rennen die Reifen gewechselt werden. Die Protagonisten sind die Mechaniker. Sie sind bereit. Sie warten in der Boxengasse auf das Einfahren des Autos, um in ein paar Sekunden die Reifen zu wechseln. Routine. Dieses Tanzstück handelt von all den Sekunden, Minuten und Stunden dazwischen, in denen die Männer auf das Kommen des Fahrzeugs warten. Dieses kommt allerdings nie an.
Das Thema kommt nicht von ungefähr. Der Choreograph Exequiel Barreras ist Fan von Rennfahrer Ayrton Senna, der bei der Formel-1-Weltmeisterschaft 1994 beim Grand Prix von San Marino tödlich verunglückte. Ayrton Senna starb, während Michael Schumacher gewann.
Die vier Charaktere auf der Bühne erleben und durchleben genau diese Spannungen zwischen Höhenflügen und grossen Ängsten, zeigen ihre Gefühle, ihre Verletzlichkeit. Und wir sehen, dass trotz der geballten Kraft von vier Männern nicht ein Macho-Stück zu uns spricht, sondern die männliche Sensibilität, der Raum gegeben wird.
Ticketino: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min., Festnetztarif, www.ticketino.com
Künstlerische Leitung: Exequiel Barreras
Dramaturgie/Lichtdesign: Emilio Diaz Abregu
Choreographie: Exequiel Barreras in Zusammenarbeit mit den Tänzern
Tanz: Yannick Badier, Exequiel Barreras, Hoang Anh Ta Hong, Jack Widdowswon
Bühnenbild: Ralph Dünner
Kostüme: Flavia Somalvico
Produktionsleitung: Hella Immler
Vier Formel-1 Mechaniker auf der Bühne, geballte Kraft und Energie, die absolute Stärke verspricht, aber genauso den Menschen zeigt. Denn der starke Rennfahrer ist derselbe Mensch, der einst als Kind mit Spielzeugautos schon grosse Träume hatte.
Spielort des Stücks ist die Boxengasse, der Ort, wo den Formel-1-Autos im Rennen die Reifen gewechselt werden. Die Protagonisten sind die Mechaniker. Sie sind bereit. Sie warten in der Boxengasse auf das Einfahren des Autos, um in ein paar Sekunden die Reifen zu wechseln. Routine. Dieses Tanzstück handelt von all den Sekunden, Minuten und Stunden dazwischen, in denen die Männer auf das Kommen des Fahrzeugs warten. Dieses kommt allerdings nie an.
Das Thema kommt nicht von ungefähr. Der Choreograph Exequiel Barreras ist Fan von Rennfahrer Ayrton Senna, der bei der Formel-1-Weltmeisterschaft 1994 beim Grand Prix von San Marino tödlich verunglückte. Ayrton Senna starb, während Michael Schumacher gewann.
Die vier Charaktere auf der Bühne erleben und durchleben genau diese Spannungen zwischen Höhenflügen und grossen Ängsten, zeigen ihre Gefühle, ihre Verletzlichkeit. Und wir sehen, dass trotz der geballten Kraft von vier Männern nicht ein Macho-Stück zu uns spricht, sondern die männliche Sensibilität, der Raum gegeben wird.
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