Podium – Analoge Wege zur digitalen Bildung

Die Digitalisierung aller Lebensbereiche beschleunigt sich. Und was macht die Schule? Diese Frage stellt sich Tag für Tag. Und kann nur analog beantwortet werden: Denn es gibt mehr als nur zwei Antworten.

Kann die Digitalisierung Hoffnungen auf ein erfolgreiches und zukunftsfähiges Lernen erfüllen? Verändert sie die Ziele der Bildung? Werden herkömmliche Kompetenzen, Methoden und Inhalte überflüssig – oder jetzt erst recht interessant? Lehrpersonen, Schulleitungen und Behörden müssen Position beziehen und sie in einem Alltag leben können, der sich mit Schlagworten nicht fassen lässt.

Engagierte Fachleute zeigen auf dem Podium ihre Wege in die digitale Bildungswelt auf – mit einem ganz praktischen Blick auf den Lehrplan 21, Klassenführung, Beziehungsgestaltung, die Forderungen von Politik und die Klischees der Medienöffentlichkeit.

Aufgrund einer beschränkten Anzahl Plätze wird um Anmeldung gebeten:
PHZH_Stiftung_Pestalozzianum@phzh.ch

Einführung
Dr. Anne Bosche (Geschäftsführerin Stiftung Pestalozzianum):
«Neue Technik für eine bessere Schule? Bildungsmedien seit 1900»

Auf dem Podium
Matthias Ammann (Stiftung Avenir Suisse)
Rahel Tschopp (Pädagogische Hochschule Zürich)
Marion Heidelberger (Stiftung Pestalozzianum)
Pascal Buchmann (Primarschule Auenrain, Neftenbach)
Moderation: Michael Pfister (Philosoph)