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Scalable Skeletal Escalator, konzipiert von Isabel Lewis, ist eine experimentelle künstlerische Arbeit in Form eines Holobionts, einer vielfachen organischen Assemblage, wie sie auch der menschliche Körper darstellt, schüttelnd fröstelnd ins Leben gerufen. Dieser Modus des Ausstellungsmachens lässt sich inspirieren von der Evolutionsbiologin Dr. Lynn Margulis, die kooperative und symbiotische Beziehungen zwischen den Spezies als treibende Kraft der Evolution benennt. Die Themen des Werkkomplexes fliessen über in die Form, potentielle menschliche Zukünfte reflektierend. In Fortführung der Praxis von Isabel Lewis, die körperlosen Denksysteme des Westens zu hinterfragen, in der körperliche «Lebendigkeit» im Deadlock von Idealismus/Materialismus verneint wird, lädt dieses Werk Kollaborateure und Besucher*innen zu einer partizipativen, epistemologischen Suche ein, um den Körper zu bergen indem unser menschliches Sensorium instandgesetzt wird, damit wir Leben erweitern anstatt uns vom Leben zu entfernen. Es ist eine performative künstlerische Arbeit, die sich über vier Stockwerke im Löwenbräukunst-Areal ausbreitet, in dem sich die Kunsthalle Zürich befindet.
Scalable Skeletal Escalator wird möglich gemacht durch die Zusammenarbeit von Dirk Bell / Mo Stern, Callie's Berlin, Lara Dâmaso, The Field, LABOUR, Matthew Lutz-Kinoy, Rafał Pierzyński, Mathias Ringgenberg, Tanzhaus Zürich, Sissel Tolaas, Juliette Uzor, Marcelo Alcaide und Yolanda Zobel.
Scalable Skeletal Escalator, konzipiert von Isabel Lewis, ist eine experimentelle künstlerische Arbeit in Form eines Holobionts, einer vielfachen organischen Assemblage, wie sie auch der menschliche Körper darstellt, schüttelnd fröstelnd ins Leben gerufen. Dieser Modus des Ausstellungsmachens lässt sich inspirieren von der Evolutionsbiologin Dr. Lynn Margulis, die kooperative und symbiotische Beziehungen zwischen den Spezies als treibende Kraft der Evolution benennt. Die Themen des Werkkomplexes fliessen über in die Form, potentielle menschliche Zukünfte reflektierend. In Fortführung der Praxis von Isabel Lewis, die körperlosen Denksysteme des Westens zu hinterfragen, in der körperliche «Lebendigkeit» im Deadlock von Idealismus/Materialismus verneint wird, lädt dieses Werk Kollaborateure und Besucher*innen zu einer partizipativen, epistemologischen Suche ein, um den Körper zu bergen indem unser menschliches Sensorium instandgesetzt wird, damit wir Leben erweitern anstatt uns vom Leben zu entfernen. Es ist eine performative künstlerische Arbeit, die sich über vier Stockwerke im Löwenbräukunst-Areal ausbreitet, in dem sich die Kunsthalle Zürich befindet.
Auf dieser Seite finden Sie ausführliche Informationen über einen barrierefreien Zugang zur Kunsthalle Zürich. Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, zögern Sie bitte nicht, sie uns über +41 (0) 44 272 15 15 mitzuteilen.
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