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Rahel Vonmoos (CH/UK) am Tanzfestival Winterthur
’to find a place’ ist Rahel Vonmoos’ intensive und zugleich subtile Befragung des Themas Dislokation (‘displacement’), ein sowohl altes wie auch sehr aktuelles Thema. In einem mit hängenden Silikonvorhängen strukturierten Raum bewegen sich die vier TänzerInnen und erforschen dabei die physischen, sozialen und emotionalen Aspekte von Displacement, ob freiwillig oder aufgezwungen .
Mit der Verflechtung von Bewegung und Filmprojektionen schafft Rahel Vonmoos eine kraftvolle Collage. Das Imaginationsfeld wird mit einem sprachlichen Klangteppich und mit Audioaufnahmen erweitert. Dabei setzt sich Vonmoos mit Themen wie Ort, Zeit, Alter, Geschichte und Gedächtnis, Identität, Selbstwahrnehmung und Zugehörigkeitsgefühl auseinander und hinterfragt, wie uns diese Themen prägen.
„Rahels Arbeit ist sowohl archetypisch als auch selbstreferentiell, auf eine mutige Art und Weise intim und offenbarend.“ Rosemary Lee, Choreografin.
eventfrog.ch/tanzfestivalwinterthur
Choreographie & Video: Rahel Vonmoos
Tanz & Kollaboration: Bernadette Iglich, Helka Kaski, Luke Birch, Samuel Kennedy
Dramaturgie: Martin Hargreaves
Licht: Fay Patterson
Untere Vogelsangstrasse 3
8401 Winterthur
+41 (0)52 212 79 54
info@theater-am-gleis.ch
’to find a place’ ist Rahel Vonmoos’ intensive und zugleich subtile Befragung des Themas Dislokation (‘displacement’), ein sowohl altes wie auch sehr aktuelles Thema. In einem mit hängenden Silikonvorhängen strukturierten Raum bewegen sich die vier TänzerInnen und erforschen dabei die physischen, sozialen und emotionalen Aspekte von Displacement, ob freiwillig oder aufgezwungen .
Mit der Verflechtung von Bewegung und Filmprojektionen schafft Rahel Vonmoos eine kraftvolle Collage. Das Imaginationsfeld wird mit einem sprachlichen Klangteppich und mit Audioaufnahmen erweitert. Dabei setzt sich Vonmoos mit Themen wie Ort, Zeit, Alter, Geschichte und Gedächtnis, Identität, Selbstwahrnehmung und Zugehörigkeitsgefühl auseinander und hinterfragt, wie uns diese Themen prägen.
„Rahels Arbeit ist sowohl archetypisch als auch selbstreferentiell, auf eine mutige Art und Weise intim und offenbarend.“ Rosemary Lee, Choreografin.
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Kultur-
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Ommmh
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