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Molton-Festival
Zum krönenden Abschluss des Molton-Festivals gibt’s gleich zweimal federleichten Ohrenschmaus.
Sein Name ist eine Mischung aus James Bond und Tom Jones und auch er hat Sexappeal – man wird aber weder geschüttelt, noch gerührt. Der Sound des Engländers Tom James erinnert an John Mayer oder Mett Wertz. Virtuos vielstimmig und rein trägt die Gitarre die mäandrierenden Melodien, die mal hierhin, mal dahin wollen. Mit feiner, unaufgeregter Stimme intoniert James seine Songs um Beziehungen, Liebe und Selbstzweifel und das Gefühl der Gefangenschaft – Themen, die vom blonden Surferboy aus Falmouth Cornwall (UK) vorgetragen so leicht wirken wie ein Federlein im Wind.
«My Cup of Tea» meint im angelsächsischen Raum etwas, das man gerne macht. Die Band mit dem gleichlautenden Namen macht gerne Musik und sie will sein, was die Zuhörer gerne hören. Blank, klar, mühelos in allen Registern – so klingt die Lead-Stimme von «My Cup of Tea». Begleitet von Gitarren und einem reduzierten Schlagzeug. In «Shooting Star», dem neusten Song der Winterthurer Formation, ist der Gesang zwischendurch zwei- und dreistimmig und den Schlusspunkt setzt ein Gitarrensolo, unaufgeregt und schön. Aus der Band, die 2003 als Quintett startete, ist unterdessen ein Trio geworden, zwei Frauen, ein Mann, mit eingängigen Melodien, verträumten Texten und einer vereinnahmenden Live-Performance.
Ticketino: 0900 441 441 (CHF 1.00/Min., Festnetztarif, www.ticketino.com
TOM JAMES:
GUITAR, VOCALS Tom James
MY CUP OF TEA:
VOCALS, GUITAR Denise Moser
GUITAR, VOCALS Christian Blaser
BASS, VOCALS Nadia Holdener
Untere Vogelsangstrasse 3
8401 Winterthur
+41 (0)52 212 79 54
info@theater-am-gleis.ch
Zum krönenden Abschluss des Molton-Festivals gibt’s gleich zweimal federleichten Ohrenschmaus.
Sein Name ist eine Mischung aus James Bond und Tom Jones und auch er hat Sexappeal – man wird aber weder geschüttelt, noch gerührt. Der Sound des Engländers Tom James erinnert an John Mayer oder Mett Wertz. Virtuos vielstimmig und rein trägt die Gitarre die mäandrierenden Melodien, die mal hierhin, mal dahin wollen. Mit feiner, unaufgeregter Stimme intoniert James seine Songs um Beziehungen, Liebe und Selbstzweifel und das Gefühl der Gefangenschaft – Themen, die vom blonden Surferboy aus Falmouth Cornwall (UK) vorgetragen so leicht wirken wie ein Federlein im Wind.
«My Cup of Tea» meint im angelsächsischen Raum etwas, das man gerne macht. Die Band mit dem gleichlautenden Namen macht gerne Musik und sie will sein, was die Zuhörer gerne hören. Blank, klar, mühelos in allen Registern – so klingt die Lead-Stimme von «My Cup of Tea». Begleitet von Gitarren und einem reduzierten Schlagzeug. In «Shooting Star», dem neusten Song der Winterthurer Formation, ist der Gesang zwischendurch zwei- und dreistimmig und den Schlusspunkt setzt ein Gitarrensolo, unaufgeregt und schön. Aus der Band, die 2003 als Quintett startete, ist unterdessen ein Trio geworden, zwei Frauen, ein Mann, mit eingängigen Melodien, verträumten Texten und einer vereinnahmenden Live-Performance.
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